Wohnungsbau kommt voran
Windhoek/Oshakati/Ongwediva - Die von der Namibischen Entwicklungsbank (Development Bank of Namibia, DBN) geförderten Wohnungsbauprojekte in Ongwediva und Oshakati kommen weiter voran. "Beide Vorhaben machen gute Fortschritte", sagte DBN-Geschäftsführer David Nuyoma jetzt auf AZ-Nachfrage.
Seinen Angaben zufolge seien die Arbeiten an der Infrastruktur für den Wohnpark in Ongwediva im Juli abgeschlossen worden. Die Stadtverwaltung errichtet dort einen Wohnpark mit 400 Häusern, das Projekt wird durch die Entwicklungsbank mit einer Finanzspritze für die Infrastruktur in Höhe von 20 Millionen Namibia-Dollar gefördert.
In Oshakati hingegen ist die Wohnungsbaugesellschaft NHE der Bauherr für die Entwicklung von Grundstücken für 2000 Häuser, die für Menschen mit niedrigem bis mittlerem Einkommen gedacht sind. Dafür hat die DBN einen Kredit in Höhe von 30 Mio. Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt. Planungsstart war im November 2006. "Das Projekt läuft gut, die Bauarbeiten sollen dieses Jahr beginnen", so Nuyoma, der sich viel von der Anhebung des Lebensstandards der Menschen verspricht. Die Schulleistungen der Kinder und die Produktivität der Erwachsenen würden sich somit verbessern, nannte er die erwarteten positiven Auswirkungen auf die gesellschaftliche Situation. Darüber hinaus würden attraktive Wohnunterkünfte auch dringend benötigtes Fachpersonal anlocken, z.B. Beamte, Lehrer, Krankenschwestern und Ingenieure, ist Nuyoma überzeugt. "Diese werden im Norden gebraucht, wollen aber zumeist nicht aus Windhoek weg", erläuterte der DBN-Chef.
Seinen Angaben zufolge seien die Arbeiten an der Infrastruktur für den Wohnpark in Ongwediva im Juli abgeschlossen worden. Die Stadtverwaltung errichtet dort einen Wohnpark mit 400 Häusern, das Projekt wird durch die Entwicklungsbank mit einer Finanzspritze für die Infrastruktur in Höhe von 20 Millionen Namibia-Dollar gefördert.
In Oshakati hingegen ist die Wohnungsbaugesellschaft NHE der Bauherr für die Entwicklung von Grundstücken für 2000 Häuser, die für Menschen mit niedrigem bis mittlerem Einkommen gedacht sind. Dafür hat die DBN einen Kredit in Höhe von 30 Mio. Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt. Planungsstart war im November 2006. "Das Projekt läuft gut, die Bauarbeiten sollen dieses Jahr beginnen", so Nuyoma, der sich viel von der Anhebung des Lebensstandards der Menschen verspricht. Die Schulleistungen der Kinder und die Produktivität der Erwachsenen würden sich somit verbessern, nannte er die erwarteten positiven Auswirkungen auf die gesellschaftliche Situation. Darüber hinaus würden attraktive Wohnunterkünfte auch dringend benötigtes Fachpersonal anlocken, z.B. Beamte, Lehrer, Krankenschwestern und Ingenieure, ist Nuyoma überzeugt. "Diese werden im Norden gebraucht, wollen aber zumeist nicht aus Windhoek weg", erläuterte der DBN-Chef.
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Allgemeine Zeitung
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