Workshop schürt Zusammenhalt gegen Wildtier-Kriminalität
Windhoek/Divundu (nic) – Das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) hat vergangene Woche einen Workshop zur Bekämpfung von Verbrechen in Zusammenhang mit Wildtieren in Divundu durchgeführt. Teilnehmer waren laut LAC insgesamt 16 Staatsanwälte, Magistrate, Parkwächter des Umweltministeriums sowie Ermittler der namibischen Polizei.
Die viertägige Schulung habe vor allem einen Fokus auf Anti-Wilderei gelegt und dabei den Teilnehmern aus den verschiedenen Sektoren die Möglichkeit zum Austausch mit Hinblick auf eine bessere Zusammenarbeit gelegt. „Dies wurde vor allem im Zusammenhang der Nashorn-Wilderei deutlich, denn die düstere Realität erinnert uns an die Wichtigkeit, gemeinsam gegen diese Gräueltaten zu kämpfen“, heißt es in der Mitteilung von LAC.
Die stellvertretende Magistratsleiterin Claudia Claasen habe zudem betont, Kriminalität in Zusammenhang mit Wildtieren den gleichen Stellenwert zuzuschreiben wie „die weiteren“ Kriminalfälle. So müsse die Tierwelt Namibias als „nationale Ressource“ betrachtet werden, die von Ordnungshütern und Gerichten umfassend geschützt werden müsse. „Der Staat und das Rechtssystem können sich in diesem Zusammenhang keine lockere Herangehensweise leisten“, so Claasen.
Das Training hat gemäß LAC als Teil einer dreiteiligen Workshopreihe stattgefunden, die von der US-amerikanischen Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) finanziert wird und in jenen Regionen Namibias stattfindet, die am stärksten von Wildverbrechen betroffen sind.
Die viertägige Schulung habe vor allem einen Fokus auf Anti-Wilderei gelegt und dabei den Teilnehmern aus den verschiedenen Sektoren die Möglichkeit zum Austausch mit Hinblick auf eine bessere Zusammenarbeit gelegt. „Dies wurde vor allem im Zusammenhang der Nashorn-Wilderei deutlich, denn die düstere Realität erinnert uns an die Wichtigkeit, gemeinsam gegen diese Gräueltaten zu kämpfen“, heißt es in der Mitteilung von LAC.
Die stellvertretende Magistratsleiterin Claudia Claasen habe zudem betont, Kriminalität in Zusammenhang mit Wildtieren den gleichen Stellenwert zuzuschreiben wie „die weiteren“ Kriminalfälle. So müsse die Tierwelt Namibias als „nationale Ressource“ betrachtet werden, die von Ordnungshütern und Gerichten umfassend geschützt werden müsse. „Der Staat und das Rechtssystem können sich in diesem Zusammenhang keine lockere Herangehensweise leisten“, so Claasen.
Das Training hat gemäß LAC als Teil einer dreiteiligen Workshopreihe stattgefunden, die von der US-amerikanischen Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) finanziert wird und in jenen Regionen Namibias stattfindet, die am stärksten von Wildverbrechen betroffen sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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