Workshop zum geplanten Industriepark an der Küste
Swakopmund - Viele Umweltspezialisten werden sich heute und morgen bei einem Workshop über die geplante Gecko-Chemiefabrik beraten. Gecko hatte die Interessengruppen geladen, um die "visuellen Aspekte", die "Emissionen von Rauch und Lärm" sowie die "Zerstreuung von Abfallstoffen ins Meer" zu besprechen.
Die Firma Gecko Namibia plant, an der Küste einen Industriepark mit Chemiewerk und Hafen zu errichten, um Uranminen zu versorgen. Die Investition wird mit zwölf Mrd. N$ angegeben. Gecko hat vier Standorte ausgesucht (zwischen Swakopmund und Wlotzkasbaken sowie hinter Düne 7). Bei dem vergangenen öffentlichen Treffen in Swakopmund haben viele Bewohner Bedenken zur neuen Investition geäußert. Das Projekt soll laut Gecko während der Bauzeit 11250 Jobs und danach 2470 dauerhafte Arbeitsplätze schaffen (AZ berichtete).
In der Einladung zu dem aktuellen Workshop heißt es, dass bei den ersten öffentlichen Treffen mit verschiedenen Interessengruppen die genannten Angelegenheiten identifiziert worden seien, die die Umwelt betreffen. Diese erste Studie zur Festlegung des Untersuchungsrahmens sei verlängert worden, um so noch Meinungen von Spezialisten zu bekommen und den Standort der Chemiefabrik zu bestätigen.
Bei der Auswahl des neuen Standorts würden die verschiedenen Entwicklungsszenarien der vier ausgesuchten Alternativen verglichen, heißt es weiter. Hier wird auf die Länge der geplanten Landebrücke, die Infrastruktur usw. hingewiesen. Bei dem Workshop werde man sich über die sozialen Einflüsse, die "No-Go"-Gebiete, die biologische Vielfalt sowie die wirtschaftlichen Einflüsse beraten.
Die Firma Gecko Namibia plant, an der Küste einen Industriepark mit Chemiewerk und Hafen zu errichten, um Uranminen zu versorgen. Die Investition wird mit zwölf Mrd. N$ angegeben. Gecko hat vier Standorte ausgesucht (zwischen Swakopmund und Wlotzkasbaken sowie hinter Düne 7). Bei dem vergangenen öffentlichen Treffen in Swakopmund haben viele Bewohner Bedenken zur neuen Investition geäußert. Das Projekt soll laut Gecko während der Bauzeit 11250 Jobs und danach 2470 dauerhafte Arbeitsplätze schaffen (AZ berichtete).
In der Einladung zu dem aktuellen Workshop heißt es, dass bei den ersten öffentlichen Treffen mit verschiedenen Interessengruppen die genannten Angelegenheiten identifiziert worden seien, die die Umwelt betreffen. Diese erste Studie zur Festlegung des Untersuchungsrahmens sei verlängert worden, um so noch Meinungen von Spezialisten zu bekommen und den Standort der Chemiefabrik zu bestätigen.
Bei der Auswahl des neuen Standorts würden die verschiedenen Entwicklungsszenarien der vier ausgesuchten Alternativen verglichen, heißt es weiter. Hier wird auf die Länge der geplanten Landebrücke, die Infrastruktur usw. hingewiesen. Bei dem Workshop werde man sich über die sozialen Einflüsse, die "No-Go"-Gebiete, die biologische Vielfalt sowie die wirtschaftlichen Einflüsse beraten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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