Workshop zur Sportplatzpflege in Eenhana
Fifa, NFA und zwei Ministerien bemühen sich um den Erhalt der Schul-Sportplätze
Windhoek (sno) - Das Direktorat für Bildung in der Ohangwena Region hat am Dienstag mit der Ausbildung von Lehrern an verschiedenen Schulen in der Region im hohen Norden begonnen. Das Direktorat will den Lehrern zeigen, wie man Sportplätze und -Felder zu warten und zu reparieren hat. Der Lehrgang ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Namibischen Fußball-Verband (NFA), dem Internationalen Fußballverband (Fifa) und der Abteilung Sportentwicklung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
Der Fifa-Fachmann für Sportplätze, Ian McClements, und die GIZ-Projektingenieurin Melany Neff leiten den Workshop, der bis Freitag andauern sollte. In dem Presseschreiben steht, dass es das Ziel des Workshops sei, den betroffenen Schulen die notwendigen Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, um die kürzlich neu sanierten und neu errichteten Sportplätze zu erhalten und zu pflegen. Es geht um den Erhalt von insgesamt 45 Sportplätzen für die Sportarten Netzball, Volleyball, Basketball und Fußball, die an 15 Gemeinschafts-Schulen und einem ländlichen Berufsbildungszentrum in der Ohangwena Region und einer Schule in Windhoek saniert oder neu gebaut wurden. Je zwei Vertreter von jeder Lehranstalt nehmen an dem Workshop teil.
Das Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Sport, Jugend und Nationaldienst hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität des Schul- und Gemeinschaftssports sowie die sportliche Ausbildung im ganzen Land zu verbessern. Mehr als 85 000 Kinder haben Zugang zu den Sportplätzen und erhalten so die Möglichkeit, an qualitativ hochwertigen „Sport for Development“-Trainingseinheiten teilzunehmen. Der Bau dieser Sportplätze behebt den Mangel an schulischer Sportinfrastruktur und bietet den Schülern die Möglichkeit, sich durch den Sport mit anderen Teilnehmern weiterzuentwickeln, heißt es von Seiten des Ministeriums.
Der Fifa-Fachmann für Sportplätze, Ian McClements, und die GIZ-Projektingenieurin Melany Neff leiten den Workshop, der bis Freitag andauern sollte. In dem Presseschreiben steht, dass es das Ziel des Workshops sei, den betroffenen Schulen die notwendigen Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, um die kürzlich neu sanierten und neu errichteten Sportplätze zu erhalten und zu pflegen. Es geht um den Erhalt von insgesamt 45 Sportplätzen für die Sportarten Netzball, Volleyball, Basketball und Fußball, die an 15 Gemeinschafts-Schulen und einem ländlichen Berufsbildungszentrum in der Ohangwena Region und einer Schule in Windhoek saniert oder neu gebaut wurden. Je zwei Vertreter von jeder Lehranstalt nehmen an dem Workshop teil.
Das Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Sport, Jugend und Nationaldienst hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität des Schul- und Gemeinschaftssports sowie die sportliche Ausbildung im ganzen Land zu verbessern. Mehr als 85 000 Kinder haben Zugang zu den Sportplätzen und erhalten so die Möglichkeit, an qualitativ hochwertigen „Sport for Development“-Trainingseinheiten teilzunehmen. Der Bau dieser Sportplätze behebt den Mangel an schulischer Sportinfrastruktur und bietet den Schülern die Möglichkeit, sich durch den Sport mit anderen Teilnehmern weiterzuentwickeln, heißt es von Seiten des Ministeriums.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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