Workshop zur Vermarktung in sozialen Medien
Windhoek (cr) - Das Goethe-Institut Namibia hat mit Unterstützung des Namibischen Museumverbandes (MAN) kürzlich ein fünftägiges Training für Mitarbeiter des Ju/'Hoansi-San Living Museum, des OvaHimba Living Museum und des Damara Living Museum durchgeführt. Der erste Teil des zweiteiligen Trainings im Rahmen des Museum Outreach Programme (MOP) konzentrierte sich auf Vermarktung und Museumsmanagement. MOP wird von der Europäischen Union in Namibia durch ein 2019 unterzeichnetes Abkommen in Höhe von 200000 Euro finanziert und zielt auf den Schutz und die Förderung der kulturellen Rechte der Minderheiten und indigenen Völker Namibias ab.
„Wir fühlen uns privilegiert, lokale lebende Museen in ihrer Aufgabe zu unterstützen, nachhaltige und vitaler Ausdruck des kulturellen Erbes sowie der lebendigen kulturellen Praxis zu werden“, sagte der Leiter des Goethe-Instituts Namibia, Dennis Schroeder.
Auch die EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, ergänzte: „Das MOP ist eine aufregende Initiative, mit der wir beabsichtigen, dass Museen in Namibia zu Räumen kultureller Wertschätzung werden, die einen wirtschaftlichen Nutzen haben und soziale Debatten erleichtern, anstatt statische Orte zu sein, die man besuchen kann.“
Die Teilnehmer bedankten sich für die Schulung, in der sie nicht nur etwas über die Vermarktung ihres Museums auf sozialen-Medien-Plattformen lernten, sondern auch über die Stärken und Schwächen ihrer Einrichtungen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Die Herrichtung der Museen mit Blick auf die Tourismusbranche und die Unterbringung von Menschen mit Behinderungen standen im Vordergrund.
„Wir fühlen uns privilegiert, lokale lebende Museen in ihrer Aufgabe zu unterstützen, nachhaltige und vitaler Ausdruck des kulturellen Erbes sowie der lebendigen kulturellen Praxis zu werden“, sagte der Leiter des Goethe-Instituts Namibia, Dennis Schroeder.
Auch die EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, ergänzte: „Das MOP ist eine aufregende Initiative, mit der wir beabsichtigen, dass Museen in Namibia zu Räumen kultureller Wertschätzung werden, die einen wirtschaftlichen Nutzen haben und soziale Debatten erleichtern, anstatt statische Orte zu sein, die man besuchen kann.“
Die Teilnehmer bedankten sich für die Schulung, in der sie nicht nur etwas über die Vermarktung ihres Museums auf sozialen-Medien-Plattformen lernten, sondern auch über die Stärken und Schwächen ihrer Einrichtungen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Die Herrichtung der Museen mit Blick auf die Tourismusbranche und die Unterbringung von Menschen mit Behinderungen standen im Vordergrund.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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