Wrack „Fukuseki“ liegt noch immer auf dem Riff
Das jüngste Opfer der berüchtigten Skelettküste: Der 49 Meter lange japanische Trawler „Fukuseki Maru No. 7“ ist am 22. März auf ein Riff nahe dem
als „Rondeklip“ bekannten Brandungsangelort bei der Durissa-Bucht aufgelaufen – und wird dort bestimmt noch mehrere Jahre lang liegen bleiben. Nachdem die Bergungsarbeiten an der „Fukuseki Maru. No. 7“ gescheitert waren (AZ berichtete), wurde das Schiff kurz nach der Havarie offiziell zum Wrack erklärt. Der Fischtrawler liegt etwa anderthalb Kilometer vom Strand entfernt. Es handelt sich offenbar um das gleiche Riff, auf dem der Fischtrawler „Winston“ knapp 50 Jahre zuvor aufgelaufen war. Über die Anzahl Schiffswracks entlang Namibias 1579 Kilometer langen Küstenstreifens gibt
es unterschiedliche Angaben – es kann sich über mehr als 1000 Stück handeln. • Foto: Erwin Leuschner
als „Rondeklip“ bekannten Brandungsangelort bei der Durissa-Bucht aufgelaufen – und wird dort bestimmt noch mehrere Jahre lang liegen bleiben. Nachdem die Bergungsarbeiten an der „Fukuseki Maru. No. 7“ gescheitert waren (AZ berichtete), wurde das Schiff kurz nach der Havarie offiziell zum Wrack erklärt. Der Fischtrawler liegt etwa anderthalb Kilometer vom Strand entfernt. Es handelt sich offenbar um das gleiche Riff, auf dem der Fischtrawler „Winston“ knapp 50 Jahre zuvor aufgelaufen war. Über die Anzahl Schiffswracks entlang Namibias 1579 Kilometer langen Küstenstreifens gibt
es unterschiedliche Angaben – es kann sich über mehr als 1000 Stück handeln. • Foto: Erwin Leuschner
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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