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Zahlreiche Einwohner Oshakatis sind zum zweiten Mal im Zeltlager

In dem Oshoopala-Zeltlager bei Oshakati in der Oshana-Region sind im Augenblick 1517 Personen untergebracht, davon 534 Frauen, 345 Männer, 126 Mädchen und 133 Jungen bis zu 5 Jahre alt und 190 Mädchen und 189 Jungen im Alter von 6 bis 18 Jahren. Für die Menschen stehen nur sechs Toiletten und drei Stellen mit Trinkwasser zur Verfügung. Ericson Kambonde von der Stadtverwaltung Oshakatis zufolge werden Sanitäranlagen und weitere Zelte dringend benötigt. In der Oshana-Region mussten wegen des Hochwassers 5090 Personen ihre Häuser oder Unterkünfte verlassen, von denen viele bei Freunden oder Verwandten bleiben können, aber 2507 in die beiden Zeltlager umgesiedelt wurden. Insgesamt hätten in den vier Regionen Oshana, Omusati, Oshikoto und Ohangwena 1004 Familien ihre Wohungen verlassen müssen und seien 4480 in Zeltlagern oder öffentlichen Einrichtungen wie Schulsälen oder Ausstellungshallen untergebracht worden, so Kambonde.Dem Staatssekretär des Ministeriums für Regional- und Lokalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung, Erastus Negonga zufolge, der als Leiter von FEMCO (Flood ¬Emergency Management Coordination Office) im Norden des Landes weilt, sind 709417 Menschen in den vier Regionen direkt oder indirekt von dem Efundja (Hochwasser) betroffen. Entweder seien ihre Wohnungen beschädigt oder zurzeit unbewohnbar oder ihre Ernten beschädigt oder gar zerstört. Andere könne ihren Arbeitsplatz nicht erreichen oder mussten ihr Unternehmen schließen oder von einem anderen Ort aus leiten. Nur acht der 43 Wahlkreise im zentralen Norden sind bisher von dem Hochwasser verschont geblieben.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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