Zahlreiche Fälle der Wildtierkriminalität gemeldet
Windhoek (cr) - Vom 15. bis zum 24. Oktober wurden neun Fälle der Wilderei und 21 Verhaftungen in diesem Zusammenhang gemeldet. Das geht aus einem Statistikbericht des Umweltministeriums und der namibischen Polizei (NamPol) hervor.
Der erste Vorfall habe sich in Katima Mulilo zugetragen, wo ein lebendiges Schuppentier beschlagnahmt worden sei. Es wurden laut dem Bericht drei männliche Namibier in diesem Zusammenhang verhaftet. Weiterhin wurden drei Männer in Witvlei verhaftet, als diese mit einem Oryx-Kadaver vorgefunden wurden.
„Bei einem der Fälle handelt es sich um den illegalen Besitz von einem lebenden Schuppentier. Der Vorfall ereignete sich am 18. 10. in Outapi und fünf Verdächtigte, darunter ein Angolaner, wurden verhaftet.“
Laut dem Bericht wurde zudem ein Schuppentier-Panzer in Katutura beschlagnahmt. Der fünfte Vorfall habe sich in Ndiyona zugetragen, wo ebenfalls ein Schuppentier-Panzer beschlagnahmt worden sei. Die zwei Verdächtigen wurden festgenommen.
Weiterhin wurden zwei Namibier verhaftet, als diese mit zwei Elefantenstoßzähnen vorgefunden wurden.
Am 20. 10. wurden laut dem Bericht zudem ein Wasserbock-Kadaver und ein Fahrzeug in Witvlei beschlagnahmt. Die zwei Verdächtigen wurden demnach verhaftet.
Ferner wurden zwei Namibier und ein Simbabwer mit zwei Schuppentier-Panzern, einem Löwenfell und einem Stinktierfell verhaftet. Das Fahrzeug der Männer wurde ebenfalls beschlagnahmt.
Der neunte Vorfall habe sich in Katima Mulilo zugetragen. Es wurde ein Namibier mit einem lebenden Schuppentier, sowie einem Schuppentier-Panzer festgenommen.
Auch die Farmer in der Gegend von Witvlei wurden im vergangenen Monat erneut von zahlreichen Fällen der Wildkriminalität entmutigt. Jürgen Matthaei, Vorsitzender des „Nossob Crime Prevention Forum“ (NCPF), sagte, dass in den letzten drei bis vier Wochen zahlreich Wild- und vor allem Rinder gestohlen wurden, wobei mindestens sechs Witvlei-Farmer Verluste gemeldet haben.
„Außerdem werden die Diebe von Tag zu Tag raffinierter und dringen jetzt mit Pferden auf die Farmen ein.“ erklärte Matthaei gegenüber der Schwesterzeitung Republikein. „Gleichzeitig werden immer wieder dieselben Viehdiebe gefasst und einfach gegen Kaution freigelassen, obwohl gegen sie viele ähnliche Verfahren anhängig sind. Die Fälle werden einfach nie beigelegt“.
Thunis Cocklin, ein weiterer Witvlei-Farmer, hat zwischen dem 24. September und dem 4. Oktober bereits 16 Rinder verloren. Laut ihm wird der Fall noch untersucht, aber bisher seien in diesem Jahr bereits 41 seiner Rinder gestohlen worden. „Meiner Meinung nach lässt uns die Justiz komplett im Stich“, sagt Cocklin.
Der erste Vorfall habe sich in Katima Mulilo zugetragen, wo ein lebendiges Schuppentier beschlagnahmt worden sei. Es wurden laut dem Bericht drei männliche Namibier in diesem Zusammenhang verhaftet. Weiterhin wurden drei Männer in Witvlei verhaftet, als diese mit einem Oryx-Kadaver vorgefunden wurden.
„Bei einem der Fälle handelt es sich um den illegalen Besitz von einem lebenden Schuppentier. Der Vorfall ereignete sich am 18. 10. in Outapi und fünf Verdächtigte, darunter ein Angolaner, wurden verhaftet.“
Laut dem Bericht wurde zudem ein Schuppentier-Panzer in Katutura beschlagnahmt. Der fünfte Vorfall habe sich in Ndiyona zugetragen, wo ebenfalls ein Schuppentier-Panzer beschlagnahmt worden sei. Die zwei Verdächtigen wurden festgenommen.
Weiterhin wurden zwei Namibier verhaftet, als diese mit zwei Elefantenstoßzähnen vorgefunden wurden.
Am 20. 10. wurden laut dem Bericht zudem ein Wasserbock-Kadaver und ein Fahrzeug in Witvlei beschlagnahmt. Die zwei Verdächtigen wurden demnach verhaftet.
Ferner wurden zwei Namibier und ein Simbabwer mit zwei Schuppentier-Panzern, einem Löwenfell und einem Stinktierfell verhaftet. Das Fahrzeug der Männer wurde ebenfalls beschlagnahmt.
Der neunte Vorfall habe sich in Katima Mulilo zugetragen. Es wurde ein Namibier mit einem lebenden Schuppentier, sowie einem Schuppentier-Panzer festgenommen.
Auch die Farmer in der Gegend von Witvlei wurden im vergangenen Monat erneut von zahlreichen Fällen der Wildkriminalität entmutigt. Jürgen Matthaei, Vorsitzender des „Nossob Crime Prevention Forum“ (NCPF), sagte, dass in den letzten drei bis vier Wochen zahlreich Wild- und vor allem Rinder gestohlen wurden, wobei mindestens sechs Witvlei-Farmer Verluste gemeldet haben.
„Außerdem werden die Diebe von Tag zu Tag raffinierter und dringen jetzt mit Pferden auf die Farmen ein.“ erklärte Matthaei gegenüber der Schwesterzeitung Republikein. „Gleichzeitig werden immer wieder dieselben Viehdiebe gefasst und einfach gegen Kaution freigelassen, obwohl gegen sie viele ähnliche Verfahren anhängig sind. Die Fälle werden einfach nie beigelegt“.
Thunis Cocklin, ein weiterer Witvlei-Farmer, hat zwischen dem 24. September und dem 4. Oktober bereits 16 Rinder verloren. Laut ihm wird der Fall noch untersucht, aber bisher seien in diesem Jahr bereits 41 seiner Rinder gestohlen worden. „Meiner Meinung nach lässt uns die Justiz komplett im Stich“, sagt Cocklin.
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Allgemeine Zeitung
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