Zahlreiche Morde am Wochenende
Windhoek (km) - Dem Polizeibericht vom Wochenende zufolge ist es erneut zu zahlreichen Morden gekommen. Am Freitag erstachen Unbekannte in einer Bar in Grootfontein einen Namibier mit einem Messer. Ebenfalls erstochen wurde ein 24 Jahre alter Namibier am Samstag in Karasburg. Angeblich sei es zuvor zu einem Streit mit dem 22-jährigen Verdächtigen gekommen. In Swakopmund kam es unterdessen zu einem versuchten Mord, als vier Verdächtige dem Polizeibericht zufolge versuchten, von einem Lastwagen Diesel zu stehlen. Der Wagen war am Straßenrand geparkt und wurde von einem Sicherheitsbeamten der Firma Rubicon überwacht, der bei dem Vorfall seine Kollegen aktivierte. Einer von den ankommenden Beamten schoss auf einen der Verdächtigen und konnte diesen dann gemeinsam mit einem weiteren festnehmen. Die zwei restlichen Verdächtigen konnten entfliehen, der angeschossene wurde mit ernsten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
In Aminius kam es wiederum am Samstag zu einem Mord verbunden mit häuslicher Gewalt und der Schändung eines Leichnams. Ein 27 Jahre alter Namibier soll mit seiner 25-jährigen Partnerin spazieren gewesen sein, als ein Streit ausbrach. Daraufhin soll er sie mit einem Stein so lange auf den Kopf geschlagen haben, bis sie verstarb. Er zündete laut Polizeibericht ein Feuer an und verbrannte die Hüften, Gesicht und Rücken der Toten.
Des Weiteren versuchte ein 45 Jahre alter Mann in Okongo am Mittwoch einen 10 Jahre alten Jungen im Busch zu vergewaltigen, dieser konnte jedoch zunächst entfliehen. Später fand er den Jungen wieder beim Holzsammeln und es gelang ihm der Geschlechtsverkehr.
Große Medienaufmerksamkeit zog außerdem ein Fall auf sich, bei dem ein Elternpaar seine einjährigen Zwillinge am Straßenrand ablegten, um feiern zu gehen. Die Nachbarn fanden die Kinder und alarmierten Medienberichten zufolge den Rettungsdienst. Die Kinder seien unterernährt und unterkühlt gewesen und ins Krankenhaus gebracht worden.
In Aminius kam es wiederum am Samstag zu einem Mord verbunden mit häuslicher Gewalt und der Schändung eines Leichnams. Ein 27 Jahre alter Namibier soll mit seiner 25-jährigen Partnerin spazieren gewesen sein, als ein Streit ausbrach. Daraufhin soll er sie mit einem Stein so lange auf den Kopf geschlagen haben, bis sie verstarb. Er zündete laut Polizeibericht ein Feuer an und verbrannte die Hüften, Gesicht und Rücken der Toten.
Des Weiteren versuchte ein 45 Jahre alter Mann in Okongo am Mittwoch einen 10 Jahre alten Jungen im Busch zu vergewaltigen, dieser konnte jedoch zunächst entfliehen. Später fand er den Jungen wieder beim Holzsammeln und es gelang ihm der Geschlechtsverkehr.
Große Medienaufmerksamkeit zog außerdem ein Fall auf sich, bei dem ein Elternpaar seine einjährigen Zwillinge am Straßenrand ablegten, um feiern zu gehen. Die Nachbarn fanden die Kinder und alarmierten Medienberichten zufolge den Rettungsdienst. Die Kinder seien unterernährt und unterkühlt gewesen und ins Krankenhaus gebracht worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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