Zeichen der Versöhnung
Berlin - Die deutsche Partei CDU wertet den Besuch von Präsident Hifikepunye Pohamba als Signal im Prozess der nationalen Versöhnung und knüpft daran Erwartungen für die weiteren bilateralen Beziehungen. "Namibia ist ein verlässlicher Partner Deutschlands in der Region. Es ist im Interesse der deutschen Außenpolitik, den Prozess der nationalen Versöhnung, der in den vergangenen 15 Jahren in Namibia große Erfolge erzielt hat, unter der Präsidentschaft von Hifikepunye Pohamba fortgesetzt zu sehen und zu unterstützen", erklärte CDU-Bundestagsabgeordnete Anke Eymer, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, im Auftrag ihrer Fraktion auf AZ-Nachfrage.
Besondere Bedeutung werde einer friedlichen Landreform beigemessen. "Einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Apartheid und zur nationalen Versöhnung leistet auch die Fortsetzung der Landreform im Rahmen der Verfassung gemäß aller rechtsstaatlicher Vorschriften und nach dem Prinzip ,willing seller - willing buyer'", heißt es. Die Bundesregierung habe in der Vergangenheit diese Versöhnungspolitik unterstützt. Der Deutschland-Besuch von Präsident Pohamba sei deshalb "ein Zeichen, dass dies auch in Zukunft Bestand hat".
Nachdem Pohamba gestern Nachmittag in Frankfurt/M. eingetroffen ist, beginnt heute das offizielle Programm des Staatsbesuchs. Am Abend trifft er sich mit Bundespräsident Horst Köhler, morgen folgen Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Am Mittwoch reist die Delegation nach Stuttgart, wo ein Wirtschaftsforum auf der Tagesordnung steht. Donnerstag geht es weiter nach Hamburg, wo das Besuchsprogramm am Tag darauf endet.Ausschusses, im Auftrag ihrer Fraktion auf AZ-Nachfrage.
Besondere Bedeutung werde einer friedlichen Landreform beigemessen. "Einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Apartheid und zur nationalen Versöhnung leistet auch die Fortsetzung der Landreform im Rahmen der Verfassung gemäß aller rechtsstaatlicher Vorschriften und nach dem Prinzip ,willing seller - willing buyer'", heißt es. Die Bu
Besondere Bedeutung werde einer friedlichen Landreform beigemessen. "Einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Apartheid und zur nationalen Versöhnung leistet auch die Fortsetzung der Landreform im Rahmen der Verfassung gemäß aller rechtsstaatlicher Vorschriften und nach dem Prinzip ,willing seller - willing buyer'", heißt es. Die Bundesregierung habe in der Vergangenheit diese Versöhnungspolitik unterstützt. Der Deutschland-Besuch von Präsident Pohamba sei deshalb "ein Zeichen, dass dies auch in Zukunft Bestand hat".
Nachdem Pohamba gestern Nachmittag in Frankfurt/M. eingetroffen ist, beginnt heute das offizielle Programm des Staatsbesuchs. Am Abend trifft er sich mit Bundespräsident Horst Köhler, morgen folgen Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Am Mittwoch reist die Delegation nach Stuttgart, wo ein Wirtschaftsforum auf der Tagesordnung steht. Donnerstag geht es weiter nach Hamburg, wo das Besuchsprogramm am Tag darauf endet.Ausschusses, im Auftrag ihrer Fraktion auf AZ-Nachfrage.
Besondere Bedeutung werde einer friedlichen Landreform beigemessen. "Einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Apartheid und zur nationalen Versöhnung leistet auch die Fortsetzung der Landreform im Rahmen der Verfassung gemäß aller rechtsstaatlicher Vorschriften und nach dem Prinzip ,willing seller - willing buyer'", heißt es. Die Bu
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Allgemeine Zeitung
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