Zeitreise(n) mit Riaan Smit
Musikvideo an der Küste als Aufruf zur Selbstreflexion
Windhoek (nve) - Mit „Turn Back Time” veröffentlichte der Blues-Sänger Riaan Smit genau vor einer Woche seine neueste Single, die vergangenes Jahr im Lockdown geschrieben wurde. Die große Frage hinter den harmonischen, lockeren Klängen: Wenn du rückblickend die Chance hättest, etwas in deinem Leben anders zu machen, was wäre es?
Auf der Videoplattform YouTube hat das an der Küste von Swakopmund gedrehte Musikvideo bereits über 1700 Zugriffe – Tendenz steigend. Der Clip soll dabei nicht nur eine ästhetische Bebilderung des Songs sein, sondern hat mit seiner ganz speziellen Machart eine eigene inhaltliche Aufgabe. „Mit dem Video selbst wollten wir das Gefühl vermitteln, wie es ist, in der Isolation den Verstand zu verlieren, sich auf die Vergangenheit zu besinnen und von den Nachrichten der Gegenwart vereinnahmt zu werden. Da wir das gesamte Video rückwärts gedreht haben, wollten wir die Geschichte vom Ende her erzählen, d. h. vom Ausbruch aus der Isolation zur Rückkehr in die Welt”, verrät Smit im Interview mit der Tageszeitung The Namibian. Gemeinsam mit seinem Produzenten Gernot Fritze (Nautilus Studios) wurde eine Erzählweise entwickelt, die Smits persönliche Geschichte mit dem pandemischen Weltgeschehen zusammenbringt, heißt es weiter.
Auf der Videoplattform YouTube hat das an der Küste von Swakopmund gedrehte Musikvideo bereits über 1700 Zugriffe – Tendenz steigend. Der Clip soll dabei nicht nur eine ästhetische Bebilderung des Songs sein, sondern hat mit seiner ganz speziellen Machart eine eigene inhaltliche Aufgabe. „Mit dem Video selbst wollten wir das Gefühl vermitteln, wie es ist, in der Isolation den Verstand zu verlieren, sich auf die Vergangenheit zu besinnen und von den Nachrichten der Gegenwart vereinnahmt zu werden. Da wir das gesamte Video rückwärts gedreht haben, wollten wir die Geschichte vom Ende her erzählen, d. h. vom Ausbruch aus der Isolation zur Rückkehr in die Welt”, verrät Smit im Interview mit der Tageszeitung The Namibian. Gemeinsam mit seinem Produzenten Gernot Fritze (Nautilus Studios) wurde eine Erzählweise entwickelt, die Smits persönliche Geschichte mit dem pandemischen Weltgeschehen zusammenbringt, heißt es weiter.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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