Zementwerk für Karibib
Windhoek/Karibib - Namibias Bestrebungen, ein hochmodernes Zementwerk zu errichten sind der Umsetzung einen großen Schritt näher gekommen. Die Karibib Portland Cement Ltd. (KPC) kündigte jetzt an, 1,8 Milliarden N$ in ein solches Projekt investieren zu wollen. Noch innerhalb der kommenden sechs Wochen soll in Karibib der Startschuss für den Bau fallen. Die Errichtung werde etwa 13 Monate in Anspruch nehmen, teilte Jorge Gamito, Geschäftsführer der Betreiberfirma, jetzt mit.
Durch die Investition sollen ein Steinbruch zum Abbau von Rohstoffen wie Kalksandstein, ein Fabrikgebäude zur Verarbeitung sowie die notwendige Infrastruktur wie Verbindungen zum Straßen- und Schienenverkehr entstehen. Laut Planungen soll das Werk pro Jahr mehr als eine Million Tonnen Zement ausstoßen. Nachdem KPC bereits die exklusiven Schürfrechte zugesichert wurden, bewilligte das Ministerium für Bergbau und Energie kürzlich die Abbaulizenz. Das Ministerium für Umwelt und Tourismus stellte dem Unternehmen darüber hinaus ein ökologisches Unbedenklichkeits-Zertifikat aus. Die Schürfungen wurden im Bezirk Karibib auf den Farmen Onguati, Spes Bona 105 sowie Daheim 106 durchgeführt. Das Herstellungswerk wird rund zwölf Kilometer nordöstlich des Stadtgebietes von Karibib errichtet. Die Fabrik wird mit modernster Technologie ausgestattet sein, mit der die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten werden sollen. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass mit dem neuen Werk rund 250 feste Arbeitsplätze sowohl für Fachkräfte als auch für an- und ungelernte Arbeiter entstehen. Außerdem werden durch die Ansiedlung von Zulieferer-Firmen zahleiche weitere indirekte Jobs geschaffen. KPC beabsichtigt, neben der Belieferung des hiesigen Marktes auch in andere afrikanische Länder zu exportieren.
Bei KPC ist man sich sicher, damit einen bedeutenden Beitrag für den wirtschaftlichen Fortschritt in der Erongo-Region und Karibib im Einzelnen sowie für Namibia im Ganzen zu leisten.
Durch die Investition sollen ein Steinbruch zum Abbau von Rohstoffen wie Kalksandstein, ein Fabrikgebäude zur Verarbeitung sowie die notwendige Infrastruktur wie Verbindungen zum Straßen- und Schienenverkehr entstehen. Laut Planungen soll das Werk pro Jahr mehr als eine Million Tonnen Zement ausstoßen. Nachdem KPC bereits die exklusiven Schürfrechte zugesichert wurden, bewilligte das Ministerium für Bergbau und Energie kürzlich die Abbaulizenz. Das Ministerium für Umwelt und Tourismus stellte dem Unternehmen darüber hinaus ein ökologisches Unbedenklichkeits-Zertifikat aus. Die Schürfungen wurden im Bezirk Karibib auf den Farmen Onguati, Spes Bona 105 sowie Daheim 106 durchgeführt. Das Herstellungswerk wird rund zwölf Kilometer nordöstlich des Stadtgebietes von Karibib errichtet. Die Fabrik wird mit modernster Technologie ausgestattet sein, mit der die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten werden sollen. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass mit dem neuen Werk rund 250 feste Arbeitsplätze sowohl für Fachkräfte als auch für an- und ungelernte Arbeiter entstehen. Außerdem werden durch die Ansiedlung von Zulieferer-Firmen zahleiche weitere indirekte Jobs geschaffen. KPC beabsichtigt, neben der Belieferung des hiesigen Marktes auch in andere afrikanische Länder zu exportieren.
Bei KPC ist man sich sicher, damit einen bedeutenden Beitrag für den wirtschaftlichen Fortschritt in der Erongo-Region und Karibib im Einzelnen sowie für Namibia im Ganzen zu leisten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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