Zensus 2011 "läuft sehr gut"
Windhoek - Am dritten Tag nach Start der Volkszählung 2011 hat die damit beauftragte Nationale Planungskommission (NPC) eine positive Zwischenbilanz gezogen. "Die Zählung läuft sehr gut", sagte NPC-Sprecherin Ester Paulus gestern auf AZ-Nachfrage.
Bei der Planungskommission seien noch keine Beschwerden - weder von den Zählern, noch aus der Bevölkerung - eingegangen, führte sie aus. "Die Menschen sind sehr kooperativ", versicherte Paulus, räumte aber ein: "Nur einige Gefängnisinsassen wollten sich nicht erfassen lassen und manche Farmer waren skeptisch." Die Erfassung der Bevölkerung dauert noch bis 10. September an, wozu die Zähler auch am Wochenende unterwegs seien. Manche seien teils bis 21 Uhr auf denen Beinen, weil sie viele Bewohner im Laufe des Tages nicht anträfen.
Inzwischen sei auch das Problem der verzögerten Spesenzahlung für die Mitarbeiter geklärt. Man zahle das Geld täglich aus, bis zum Wochenende soll alles erledigt sein. Jeder aktiv Beteiligte bekomme einen Betrag von 5157 N$ für Spesen (Verpflegung, Taxi usw.), was sich bei rund 8000 Zählern und ca. 1000 Aufsichtspersonen (Supervisors) auf rund 46,4 Millionen N$ summiert. Zu Wochenbeginn hatten mehrere Zähler noch auf ihr Geld gewartet (AZ berichtete).
Bei der Planungskommission seien noch keine Beschwerden - weder von den Zählern, noch aus der Bevölkerung - eingegangen, führte sie aus. "Die Menschen sind sehr kooperativ", versicherte Paulus, räumte aber ein: "Nur einige Gefängnisinsassen wollten sich nicht erfassen lassen und manche Farmer waren skeptisch." Die Erfassung der Bevölkerung dauert noch bis 10. September an, wozu die Zähler auch am Wochenende unterwegs seien. Manche seien teils bis 21 Uhr auf denen Beinen, weil sie viele Bewohner im Laufe des Tages nicht anträfen.
Inzwischen sei auch das Problem der verzögerten Spesenzahlung für die Mitarbeiter geklärt. Man zahle das Geld täglich aus, bis zum Wochenende soll alles erledigt sein. Jeder aktiv Beteiligte bekomme einen Betrag von 5157 N$ für Spesen (Verpflegung, Taxi usw.), was sich bei rund 8000 Zählern und ca. 1000 Aufsichtspersonen (Supervisors) auf rund 46,4 Millionen N$ summiert. Zu Wochenbeginn hatten mehrere Zähler noch auf ihr Geld gewartet (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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