Zentralbank warnt vor Scheinfirma
Windhoek (ms) – Die Zentralbank (BoN) hat das Geschäftsmodell des Unternehmens Karatbars International als sogenanntes Pyramidensystem klassifiziert und sämtlichen daran beteiligten Firmenvertreter und Kunden dringend ermahnt, ihre Aktivitäten einzustellen.
In einer Presseerklärung weist die BoN darauf hin, dass sich Karatbars auf den Verkauf vergoldeter Geschenkartikel spezialisiere. Gleichzeitig jedoch würden Kunden angehalten, weitere Teilnehmer anzuwerben und sich damit eine finanzielle Belohnung zu sichern. Das dafür notwendige Geld werde durch Mitgliedsgebühren neuer Kunden eingenommen, die ihrerseits die von Karatbars angebotenen Artikel erwerben müssten.
Die Geschenkartikel dienten folglich nur als Vorwand, Kunden zu rekrutieren und die Firma zu legitimieren. Tatsächlich jedoch würden die Einnahmen primär durch Mitgliedsgebühren erwirtschaftet und könnten nur solange fließen, wie neue Teilnehmer angeworben würden. Weil die Geschenkartikel nicht direkt an Kunden verkauft würden, entspreche das Geschäftsmodell damit einem Pyramidenmodell und solle jegliche Beteiligung daran unterlassen werden.
In einer Presseerklärung weist die BoN darauf hin, dass sich Karatbars auf den Verkauf vergoldeter Geschenkartikel spezialisiere. Gleichzeitig jedoch würden Kunden angehalten, weitere Teilnehmer anzuwerben und sich damit eine finanzielle Belohnung zu sichern. Das dafür notwendige Geld werde durch Mitgliedsgebühren neuer Kunden eingenommen, die ihrerseits die von Karatbars angebotenen Artikel erwerben müssten.
Die Geschenkartikel dienten folglich nur als Vorwand, Kunden zu rekrutieren und die Firma zu legitimieren. Tatsächlich jedoch würden die Einnahmen primär durch Mitgliedsgebühren erwirtschaftet und könnten nur solange fließen, wie neue Teilnehmer angeworben würden. Weil die Geschenkartikel nicht direkt an Kunden verkauft würden, entspreche das Geschäftsmodell damit einem Pyramidenmodell und solle jegliche Beteiligung daran unterlassen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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