Zentrales Buchungsbüro eröffnet
Windhoek - Mit der offiziellen Inbetriebnahme des neuen Buchungsbüros mitten in der Innenstadt Windhoeks soll in Zukunft gewährleistet sein, dass es keine Fehlbuchungen mehr gibt. Außerdem soll dafür gesorgt werden, dass außerhalb der Touristensaison die Betten in den Rastlagern der Namibia Wildlife Resorts (NWR) belegt sind. Dies betonte der Minister für Umwelt und Tourismus Phillemon Malima am vergangenen Freitag während der offiziellen Eröffnung der neuen Büroräume des Zentralen Buchungsbüros von Namibia Wildlife Resorts.
Zwischen zahlreichen Souvenirgeschäften im Erkrathgebäude ist nun das Zentrale Buchungsbüro von NWR zu finden. "In Zukunft darf es nicht wieder vorkommen, dass Unterkünfte gebucht sind und niemand diese belegt", sagte Malima vor zahlreich geladenen Gästen aus der Tourismusbranche und den Angestellten von NWR. Ein guter Kundendienst muss ebenfalls gehandhabt werden, denn was nützen neue Büroräume mit einer modernen Ausrüstung, wenn die Besucher nicht ausgezeichnet informiert und bedient werden, meinte er. Deshalb müssen die Angestellten von NWR im Zentralen Buchungsbüro entsprechend ausgebildet sein und sich gut mit den Produkten von NWR auskennen, damit sie Touristen entsprechend beraten können.
Die Tourismusindustrie ist in den vergangenen zehn Jahren stetig angestiegen, sagte der Minister und ist eine der wichtigen Wirtschaftssäulen des Landes. Dem Bericht des Namibia Tourismus Rates zufolge kommen die meisten Besucher noch immer aus dem deutschsprachigen Raum Europas. Ein wachsender Markt entwickelt sich in Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern. "Wir dürfen uns jedoch nicht allein auf die ausländischen Besucher verlassen, denn der 11. September hat gezeigt, wie sensitiv die Touristen reagieren können. Der hiesige und regionale Markt sollte ausgebaut und gefördert werden", betonte Malima. NWR und die privaten Unternehmen im Lande sollten Namibiern durch Preisvergünstigungen die Gelegenheit geben, ihre Freizeit in den Orten zu verbringen, die sich fast nur ausländische Touristen leisten können.
Zwischen zahlreichen Souvenirgeschäften im Erkrathgebäude ist nun das Zentrale Buchungsbüro von NWR zu finden. "In Zukunft darf es nicht wieder vorkommen, dass Unterkünfte gebucht sind und niemand diese belegt", sagte Malima vor zahlreich geladenen Gästen aus der Tourismusbranche und den Angestellten von NWR. Ein guter Kundendienst muss ebenfalls gehandhabt werden, denn was nützen neue Büroräume mit einer modernen Ausrüstung, wenn die Besucher nicht ausgezeichnet informiert und bedient werden, meinte er. Deshalb müssen die Angestellten von NWR im Zentralen Buchungsbüro entsprechend ausgebildet sein und sich gut mit den Produkten von NWR auskennen, damit sie Touristen entsprechend beraten können.
Die Tourismusindustrie ist in den vergangenen zehn Jahren stetig angestiegen, sagte der Minister und ist eine der wichtigen Wirtschaftssäulen des Landes. Dem Bericht des Namibia Tourismus Rates zufolge kommen die meisten Besucher noch immer aus dem deutschsprachigen Raum Europas. Ein wachsender Markt entwickelt sich in Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern. "Wir dürfen uns jedoch nicht allein auf die ausländischen Besucher verlassen, denn der 11. September hat gezeigt, wie sensitiv die Touristen reagieren können. Der hiesige und regionale Markt sollte ausgebaut und gefördert werden", betonte Malima. NWR und die privaten Unternehmen im Lande sollten Namibiern durch Preisvergünstigungen die Gelegenheit geben, ihre Freizeit in den Orten zu verbringen, die sich fast nur ausländische Touristen leisten können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen