Zeugin leugnet „flotten Dreier“
Windhoek (kk/sno) - In der Weiterführung des Heckmair-Mordprozesses rief am Dienstagmorgen die Staatsanwaltschaft Lelanie Plaatjies in den Zeugenstand. Plaatjies und ihre Freundin Roxy Shaw sollen die beiden Beschuldigten, Marcus Thomas und Kevan Townsend in der Silvesternacht 2010 bei einem Nachtlokal kennengelernt haben. Nach Aussage von Plaatjies hätten sich die Frauen mit den Angeklagten sowohl in der Silvesternacht als auch noch zwei weitere Male getroffen.
In den darauffolgenden Tagen sollen die Angeklagten regen SMS-Verkehr mit den beiden Frauen gehabt haben, der jedoch für zunehmende Verwirrung gesorgt haben soll, da Thomas und Townsend beinahe identische Mobiltelefonnummern gehabt hätten. Uneinigkeit besteht nun, weil nicht klar ist, wer welche Nummer wann gebraucht haben soll. Eine der Nummern soll mit Heckmair in Kontakt gewesen sein. Plaatjies gestand, sich an nicht mehr viel aus der Neujahrsnacht zu erinnern, wobei Thomas über seinen Rechtsbeistand verlauten ließ, dass die beiden Frauen mit ihm einen „flotten Dreier“ gehabt haben sollen. Plaatjies stritt das jedoch vehement ab. Der Fall wurde auf Freitag vertagt.
In den darauffolgenden Tagen sollen die Angeklagten regen SMS-Verkehr mit den beiden Frauen gehabt haben, der jedoch für zunehmende Verwirrung gesorgt haben soll, da Thomas und Townsend beinahe identische Mobiltelefonnummern gehabt hätten. Uneinigkeit besteht nun, weil nicht klar ist, wer welche Nummer wann gebraucht haben soll. Eine der Nummern soll mit Heckmair in Kontakt gewesen sein. Plaatjies gestand, sich an nicht mehr viel aus der Neujahrsnacht zu erinnern, wobei Thomas über seinen Rechtsbeistand verlauten ließ, dass die beiden Frauen mit ihm einen „flotten Dreier“ gehabt haben sollen. Plaatjies stritt das jedoch vehement ab. Der Fall wurde auf Freitag vertagt.
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Allgemeine Zeitung
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