Zoll-Chef stirbt an Herzinfarkt
Swakopmund/Walvis Bay - Der Direktor vom Direktorat für Zollangelegenheiten, Godfrey Kabozu, ist am Mittwoch gegen Mittag im Welwitschia-Krankenhaus in Walvis Bay einem Herzinfarkt erlegen. Die Zollbehörde bestätigte auf AZ-Nachfrage, dass Kabozu nach Walvis Bay gereist war, um die neuen Röntgengeräte aus China in Empfang zu nehmen, die für Flughäfen und andere Grenzübergänge bestimmt sind.
Kabozu habe am besagten Tag ganz plötzlich über Unwohlsein geklagt, so die Assistentin Susan Beukes. Daraufhin seien die Sanitäter des Rettungsunternehmens E-Med gerufen und Kabozu ins Krankenhaus gebracht worden. Die Schreckensmeldung von seinem Tod kam zu dem Zeitpunkt, an dem Beukes die Formalitäten im Hospital erledigte.
Bei den gelieferten Röntgengeräten handelt es sich um die Ware, um die es im millionenschweren Lameck-Mokaxwa-Yang-Betrugsfall geht. Die drei mutmaßlichen Betrüger sollen 120 Millionen Namibia-Dollar auf dubiose Weise zusammen mit einem chinesischen Unternehmen vom namibischen Finanzministerium unterschlagen haben. Das Trio sitzt seit seiner Festnahme vor einigen Tagen in Haft, der Kautionsantrag wird vom 10. bis 12. August verhandelt (AZ berichtete). Mehrere Konten der Beschuldigten sind nach deren Festnahme eingefroren sowie Immobilien beschlagnahmt worden.
Die Auslieferung der Röntgengeräte, die zum Scannen großer Fracht (z.B. Container) benötigt wird, hat sich durch den Tod Kabozus verzögert. Ursprünglich sollte Finanzministerin Saara Kuugongelwa-Amathila heute das erste Gerät offiziell in Empfang nehmen.
Swakopmund/Walvis Bay - Der Direktor vom Direktorat für Zollangelegenheiten, Godfrey Kabozu, ist am Mittwoch gegen Mittag im Welwitschia-Krankenhaus in Walvis Bay einem Herzinfarkt erlegen. Die Zollbehörde bestätigte auf AZ-Nachfrage, dass Kabozu nach Walvis Bay gereist war, um die neuen Röntgengeräte aus China in Empfang zu nehmen, die für Flughäfen und andere Grenzübergänge bestimmt sind.
Kabozu habe am besagten Tag ganz plötzlich über Unwohlsein geklagt, so die Assistentin Susan Beukes. Daraufhin seien die Sanitäter des Rettungsunternehmens E-Med gerufen und Kabozu ins Krankenhaus gebracht worden. Die Schreckensmeldung von seinem Tod kam zu dem Zeitpunkt, an dem Beukes die Formalitäten im Hospital erledigte.
Bei den gelieferten Röntgengeräten handelt es sich um die Ware, um die es im millionenschweren Lameck-Mokaxwa-Yang-Betrugsfall geht. Die drei mutmaßlichen Betrüger sollen 120 Millionen Namibia-Dollar auf dubiose Weise zusammen mit einem chinesischen Unternehmen vom namibischen Finanzministerium unterschlagen haben. Das Trio sitzt seit seiner Festnahme vor einigen Tagen in Haft, der Kautionsantrag wird vom 10. bis 12. August verhandelt (AZ berichtete). Mehrere Konten der Beschuldigten sind nach deren Festnahme eingefroren sowie Immobilien beschlagnahmt worden.
Die Auslieferung der Röntgengeräte, die zum Scannen großer Fracht (z.B. Container) benötigt wird, hat sich durch den Tod Kabozus verzögert. Ursprünglich sollte Finanzministerin Saara Kuugongelwa-Amathila heute das erste Gerät offiziell in Empfang nehmen.
Kabozu habe am besagten Tag ganz plötzlich über Unwohlsein geklagt, so die Assistentin Susan Beukes. Daraufhin seien die Sanitäter des Rettungsunternehmens E-Med gerufen und Kabozu ins Krankenhaus gebracht worden. Die Schreckensmeldung von seinem Tod kam zu dem Zeitpunkt, an dem Beukes die Formalitäten im Hospital erledigte.
Bei den gelieferten Röntgengeräten handelt es sich um die Ware, um die es im millionenschweren Lameck-Mokaxwa-Yang-Betrugsfall geht. Die drei mutmaßlichen Betrüger sollen 120 Millionen Namibia-Dollar auf dubiose Weise zusammen mit einem chinesischen Unternehmen vom namibischen Finanzministerium unterschlagen haben. Das Trio sitzt seit seiner Festnahme vor einigen Tagen in Haft, der Kautionsantrag wird vom 10. bis 12. August verhandelt (AZ berichtete). Mehrere Konten der Beschuldigten sind nach deren Festnahme eingefroren sowie Immobilien beschlagnahmt worden.
Die Auslieferung der Röntgengeräte, die zum Scannen großer Fracht (z.B. Container) benötigt wird, hat sich durch den Tod Kabozus verzögert. Ursprünglich sollte Finanzministerin Saara Kuugongelwa-Amathila heute das erste Gerät offiziell in Empfang nehmen.
Swakopmund/Walvis Bay - Der Direktor vom Direktorat für Zollangelegenheiten, Godfrey Kabozu, ist am Mittwoch gegen Mittag im Welwitschia-Krankenhaus in Walvis Bay einem Herzinfarkt erlegen. Die Zollbehörde bestätigte auf AZ-Nachfrage, dass Kabozu nach Walvis Bay gereist war, um die neuen Röntgengeräte aus China in Empfang zu nehmen, die für Flughäfen und andere Grenzübergänge bestimmt sind.
Kabozu habe am besagten Tag ganz plötzlich über Unwohlsein geklagt, so die Assistentin Susan Beukes. Daraufhin seien die Sanitäter des Rettungsunternehmens E-Med gerufen und Kabozu ins Krankenhaus gebracht worden. Die Schreckensmeldung von seinem Tod kam zu dem Zeitpunkt, an dem Beukes die Formalitäten im Hospital erledigte.
Bei den gelieferten Röntgengeräten handelt es sich um die Ware, um die es im millionenschweren Lameck-Mokaxwa-Yang-Betrugsfall geht. Die drei mutmaßlichen Betrüger sollen 120 Millionen Namibia-Dollar auf dubiose Weise zusammen mit einem chinesischen Unternehmen vom namibischen Finanzministerium unterschlagen haben. Das Trio sitzt seit seiner Festnahme vor einigen Tagen in Haft, der Kautionsantrag wird vom 10. bis 12. August verhandelt (AZ berichtete). Mehrere Konten der Beschuldigten sind nach deren Festnahme eingefroren sowie Immobilien beschlagnahmt worden.
Die Auslieferung der Röntgengeräte, die zum Scannen großer Fracht (z.B. Container) benötigt wird, hat sich durch den Tod Kabozus verzögert. Ursprünglich sollte Finanzministerin Saara Kuugongelwa-Amathila heute das erste Gerät offiziell in Empfang nehmen.
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Allgemeine Zeitung
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