Zu Tode getrampelt
Swakopmund/Sorris-Sorris - Der Schafhirte David Tjandura (60) aus dem Sorris-Sorris-Gebiet nördlich von Uis ist am vergangenen Freitag im Ugabrivier von einem Elefanten überrascht und zu Tode getrampelt worden. Laut gut informierten Kreisen aus Uis habe sich Tjandura (60) mit seiner Schaf- und Ziegenherde wie üblich gegen Nachmittag auf dem Weg ins Ugab-Rivier zu einer Wasserstelle begeben. Das belegten vom Suchtrupp im Sand des Riviers gefundene Spuren, die offenbar auf einen brutalen Kampf schließen lassen.
Nachdem Tjandura gegen Abend nicht in seine Kommune heimgekehrt war, hatten sich die Dorfbewohner versammelt, um nach dem Vermissten zu suchen. Sie fanden seinen Leichnam in Stücke zerrissen verstreut im Flussbett liegen. Sein Kopf war vom Elefantenfuß zerquetscht worden. Informationen zufolge mussten die Körperteile des Schafhirten regelrecht zusammengesammelt werden. Weitere Spuren von Mensch und Tier an einem Felshang haben zudem darauf hingedeutet, wie sehr Tjandura vorab um sein Leben gekämpft haben muss. Warum der Elefant sich so aggressiv verhalten hatte, ist bisher unklar.
Nachdem Tjandura gegen Abend nicht in seine Kommune heimgekehrt war, hatten sich die Dorfbewohner versammelt, um nach dem Vermissten zu suchen. Sie fanden seinen Leichnam in Stücke zerrissen verstreut im Flussbett liegen. Sein Kopf war vom Elefantenfuß zerquetscht worden. Informationen zufolge mussten die Körperteile des Schafhirten regelrecht zusammengesammelt werden. Weitere Spuren von Mensch und Tier an einem Felshang haben zudem darauf hingedeutet, wie sehr Tjandura vorab um sein Leben gekämpft haben muss. Warum der Elefant sich so aggressiv verhalten hatte, ist bisher unklar.
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Allgemeine Zeitung
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