"Zu viel Arbeit"
Windhoek - Der ehemalige Cheftrainer der Premierliga-Mannschaft des Sport-Klubs Windhoek (SKW), Richard Starke, hat seinen Trainerposten nach eigenen Angaben aus "beruflichen und gesundheitlichen Gründen" vorerst an den Nagel gehängt. Dies teilte Starke gestern im Gespräch mit der AZ mit. "Ich habe bei der Arbeit momentan einfach viel zu tun. Es hilft mir und der Mannschaft nicht, wenn ich nicht konzentriert beim Training bin. Zudem zehrt diese Arbeit so sehr an mir, dass meine Gesundheit darunter leidet", so Starke, der nach dem letzten NPL-Spiel gegen African Stars um sofortige Beurlaubung beim Club gebeten hatte, welcher diesem entsprochen hatte.
Zur Frage, wann er zurück auf die Bank des aktuellen Tabellenführers kehren wird, wollte sich Starke noch nicht äußern: "Ich weiß wirklich nicht, wann ich wieder trainieren werde. Ich will jetzt erstmal etwas Kraft sammeln", so Starke, und weiter: "Es tut mir sehr weh, gerade weil wir im Moment noch so gut in der Tabelle liegen. Aber ich trainiere jetzt seit acht Jahren und irgendwann braucht man eine Pause."
Nun haben Starkes Assistenztrainer Rolf Beiter und Luckey Kukava vorläufig das Zepter übernommen. "Ich bin mir sicher, dass die Beiden einen fantastischen Job machen werden. Und wer weiß, vielleicht können die Beiden noch einige neue Akzente setzten. Ich vertraue ihnen auf jeden Fall", so der Ex-Trainer weiter. Dennoch soll der vorläufige Ausstieg nicht das Fußballverlangen von Strake hemmen: "Ich werde so oft wie möglich versuchen, bei den Spielen meiner Mannschaft anwesend zu sein", so Starke abschließend.
Zur Frage, wann er zurück auf die Bank des aktuellen Tabellenführers kehren wird, wollte sich Starke noch nicht äußern: "Ich weiß wirklich nicht, wann ich wieder trainieren werde. Ich will jetzt erstmal etwas Kraft sammeln", so Starke, und weiter: "Es tut mir sehr weh, gerade weil wir im Moment noch so gut in der Tabelle liegen. Aber ich trainiere jetzt seit acht Jahren und irgendwann braucht man eine Pause."
Nun haben Starkes Assistenztrainer Rolf Beiter und Luckey Kukava vorläufig das Zepter übernommen. "Ich bin mir sicher, dass die Beiden einen fantastischen Job machen werden. Und wer weiß, vielleicht können die Beiden noch einige neue Akzente setzten. Ich vertraue ihnen auf jeden Fall", so der Ex-Trainer weiter. Dennoch soll der vorläufige Ausstieg nicht das Fußballverlangen von Strake hemmen: "Ich werde so oft wie möglich versuchen, bei den Spielen meiner Mannschaft anwesend zu sein", so Starke abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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