Zufluss im Kwando erwartet
Windhoek - Der Wasserspiegel im 200 Quadratkilometer großen Liambesi-See scheint sich an der Messstation bei Muyako am nördlichen Rand des Sees beim Einlauf des Bukalo-Kanals bei knapp über dreieinhalb Metern stabilisiert zu haben. Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge würde dies jedoch nicht bedeuten, dass nicht weitere Gebiete des zuvor fast ausgetrockneten Sees in den kommenden Wochen überflutet werden. Im Augenblick seien etwa 70 Prozent der eigentlichen Seefläche wieder unter Wasser. Bei Muyako wurden am Mittwoch 3,64 m, einen Zentimeter weniger als am Tag zuvor gemessen.
Der Kwando bei Kongola steht seit einigen Tagen bei 3,36 m und es wird vermutet, dass möglicherweise in den kommenden Wochen der Pegel noch einmal ansteigen könnte, da Satellitenbildern zufolge noch riesige Wassermassen in dem Zulaufgebiet in Angola zu beobachten seien. Einem stetigen Abwärtstrend folgt der Sambesi bei Katima Mulilo wo nur noch 6,54 m registriert wurden und auch bei Rundu verhält sich der Okavango ähnlich und liegt der Pegel augenblicklich bei 7,11 m. Der Chobe bei Ngoma sank seit dem 15. April 2009 von 4,85 auf 4,68 m.
Informationen aus Südafrika zufolge wird der Pegel des Oranje entlang der Grenze zu Südafrika vermutlich in der kommenden Woche ansteigen, wenn weitere Wassermassen aus dem Inland des südlichen Nachbarn den untern Teil des Flusses entlang die namibische Grenze erreichen. Am Mittwoch wurden bei Vioolsdrift 0,22 m und bei Rosh Pinah 1,93 m gemessen.
Im zentralen Norden sind die Wassermassen in den meisten Oshanas (Senken) in Richtung Süden abgeflossen und sind zahlreiche Orte wieder zu erreichen (AZ berichtete). Es sind dem Hochwasser-Nothilfe-Management-Koordinationsbüro (FEMCO) zufolge immer noch in fünf Orten die Klärbecken beschädigt und nicht repariert. Das Hochwasser (Efundja) hatte die Klärbecken teilweise überflutet und den Inhalt in die angrenzenden dicht bewohnten Gebiete gespült. Reparaturarbeiten sollen in Angriff genommen werden, sobald es trocken genug ist. Noch immer würden große Wasserflächen das flache Land bedecken und seien unzählige Senken im Cuvelai-System mit Wasser gefüllt.
Der Kwando bei Kongola steht seit einigen Tagen bei 3,36 m und es wird vermutet, dass möglicherweise in den kommenden Wochen der Pegel noch einmal ansteigen könnte, da Satellitenbildern zufolge noch riesige Wassermassen in dem Zulaufgebiet in Angola zu beobachten seien. Einem stetigen Abwärtstrend folgt der Sambesi bei Katima Mulilo wo nur noch 6,54 m registriert wurden und auch bei Rundu verhält sich der Okavango ähnlich und liegt der Pegel augenblicklich bei 7,11 m. Der Chobe bei Ngoma sank seit dem 15. April 2009 von 4,85 auf 4,68 m.
Informationen aus Südafrika zufolge wird der Pegel des Oranje entlang der Grenze zu Südafrika vermutlich in der kommenden Woche ansteigen, wenn weitere Wassermassen aus dem Inland des südlichen Nachbarn den untern Teil des Flusses entlang die namibische Grenze erreichen. Am Mittwoch wurden bei Vioolsdrift 0,22 m und bei Rosh Pinah 1,93 m gemessen.
Im zentralen Norden sind die Wassermassen in den meisten Oshanas (Senken) in Richtung Süden abgeflossen und sind zahlreiche Orte wieder zu erreichen (AZ berichtete). Es sind dem Hochwasser-Nothilfe-Management-Koordinationsbüro (FEMCO) zufolge immer noch in fünf Orten die Klärbecken beschädigt und nicht repariert. Das Hochwasser (Efundja) hatte die Klärbecken teilweise überflutet und den Inhalt in die angrenzenden dicht bewohnten Gebiete gespült. Reparaturarbeiten sollen in Angriff genommen werden, sobald es trocken genug ist. Noch immer würden große Wasserflächen das flache Land bedecken und seien unzählige Senken im Cuvelai-System mit Wasser gefüllt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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