Zufrieden mit dem Wandel
Windhoek - Präsident Hifikepunye Pohamba hat die positive Entwicklung der Namibischen Brauerei (NBL) in den vergangenen Jahren begrüßt. Gestern wurden ihm die Situation und die Zukunftschancen des Unternehmens während einer Präsentation im Staatshaus erläutert.
Wie Patrick Hashingola, Sprecher der Ohlthaver & List-Gruppe, zu der NBL gehört, auf AZ-Nachfrage mitteilte, habe der Höflichkeitsbesuch der O&L- und NBL-Repräsentanten etwa eine Stunde gedauert. "Der Präsident zeigte sich beeindruckt und war sehr zufrieden", so Hashingola. Das Staatsoberhaupt habe sich noch gut an die jüngste Präsentation vor zwei Jahren erinnern können, als O&L die bevorstehende Umkehrstrategie des Unternehmens erläutert habe. Die Neustrukturierung hat(te) das Ziel, O&L wieder in die Gewinnzone zu bringen. Das sei jetzt nach Aussagen des O&L-Vorstandsvorsitzenden Sven Thieme erreicht, woran die Brauerei einen großen Anteil hat. "Über die Hälfte der Produkte werden in regionale und internationale Märkte ausgeführt, deshalb liegt unsere Zukunft im Exportwachstum", erklärte Thieme dem Präsidenten. Möglichkeiten dafür sehe man vor allem in der SADC-Region. Südafrika ist der größte Abnehmer von Bier aus Namibias Hauptstadt, der Exportfokus von NBL liegt aber auch auf Angola, Botswana, Kenia, Mosambik, Sambia und Tansania. NBL-Geschäftsführer Olusegun Adebanji führte aus, dass sich die Brauerei auf höherem Niveau konsolidiert habe.
Die Umstrukturierung der Firmengruppe hat auch bei der Brauerei eine positive Wende eingeleitet. So hat NBL im ersten Halbjahr des Finanzjahres 2006/07 einen Geschäftsgewinn in Höhe von N$ 69,5 Mio. (vor Besteuerung) gemacht und damit das Ergebnis des Vorjahreszeitraums um 22% gesteigert. Das Jahresendergebnis liegt noch nicht vor.
Wie Patrick Hashingola, Sprecher der Ohlthaver & List-Gruppe, zu der NBL gehört, auf AZ-Nachfrage mitteilte, habe der Höflichkeitsbesuch der O&L- und NBL-Repräsentanten etwa eine Stunde gedauert. "Der Präsident zeigte sich beeindruckt und war sehr zufrieden", so Hashingola. Das Staatsoberhaupt habe sich noch gut an die jüngste Präsentation vor zwei Jahren erinnern können, als O&L die bevorstehende Umkehrstrategie des Unternehmens erläutert habe. Die Neustrukturierung hat(te) das Ziel, O&L wieder in die Gewinnzone zu bringen. Das sei jetzt nach Aussagen des O&L-Vorstandsvorsitzenden Sven Thieme erreicht, woran die Brauerei einen großen Anteil hat. "Über die Hälfte der Produkte werden in regionale und internationale Märkte ausgeführt, deshalb liegt unsere Zukunft im Exportwachstum", erklärte Thieme dem Präsidenten. Möglichkeiten dafür sehe man vor allem in der SADC-Region. Südafrika ist der größte Abnehmer von Bier aus Namibias Hauptstadt, der Exportfokus von NBL liegt aber auch auf Angola, Botswana, Kenia, Mosambik, Sambia und Tansania. NBL-Geschäftsführer Olusegun Adebanji führte aus, dass sich die Brauerei auf höherem Niveau konsolidiert habe.
Die Umstrukturierung der Firmengruppe hat auch bei der Brauerei eine positive Wende eingeleitet. So hat NBL im ersten Halbjahr des Finanzjahres 2006/07 einen Geschäftsgewinn in Höhe von N$ 69,5 Mio. (vor Besteuerung) gemacht und damit das Ergebnis des Vorjahreszeitraums um 22% gesteigert. Das Jahresendergebnis liegt noch nicht vor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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