Zugang zu Kapital erleichtert
Windhoek - Der Vertrag zwischen der Entwicklungsbank, NamPost und der Tochtersparte PostFin wurde laut DBN-Angaben zu Beginn dieser Woche in Windhoek unterzeichnet. Demnach werde das staatliche Finanzinstitut die Kleinkreditvergabe von PostFin finanzieren, was dem Unternehmen ermögliche, seine Dienstleistung landesweit anzubieten. "Die Entwicklungsbank wird PostFin einen Kredit in Höhe von 30 Millionen Namibia-Dollar gewähren, durch den PostFin folglich Anleihen zwischen 1000 und 40000 Namibia-Dollar an Personen und Kleinunternehmer vergeben kann", heißt es in einer schriftlichen Mitteilung.
Seit 2010 betreibe PostFin das Mikrofinanzgeschäft und es seien schon viele Kredite gewährt worden - bisher allerdings nur in Windhoek. "PostFin wird seine Dienstleistungen durch die NamPost-Filialen auf das ganze Land ausweiten. Nampost hat es sich durch PostFin zur Aufgabe gemacht, allen Namibiern den Zugang zum Finanzwesen zu vereinfachen, insbesondere für die in ländlichen Gebieten lebenden Menschen", so die offizielle Erklärung der DBN. Wie in dem Vertrag vereinbart, soll das bewilligte Kapital genutzt werden, um kleinere Unternehmen, Unterkünfte und Bildung zu finanzieren.
Der Finanzierungsleiter der Entwicklungsbank, Martin Inkumbi, erklärte, dass die DBN stets nach Partnern Ausschau halte, die insbesondere Klein- und Mikrokredite unter der Grenze von einer Million Namibia-Dollar vergeben. "In diesem Sinne ist NamPost ein geeigneter Partner, da das Unternehmen ein ausgedehntes landesweites Filialnetz besitzt, womit diese Dienste in den meisten Teilen Namibias ermöglicht werden", so Inkumbi.
Das Kleinkredit-Abkommen baue auf die bereits existierende Beziehung zwischen der Entwicklungsbank und dem Postdienst Namibias. "NamPost hat bereits zuvor durch eine Finanzierung der DBN den elektronischen Zahlungsverkehr mit biometrischer Kontenverwaltung eingeführt, was wiederum den Zugang zum Bankwesen in Namibia stark verbessert hat, vor allem in kleineren Zentren und schwer zugänglichen Gebieten", erklärte Inkumbi.
Seit 2010 betreibe PostFin das Mikrofinanzgeschäft und es seien schon viele Kredite gewährt worden - bisher allerdings nur in Windhoek. "PostFin wird seine Dienstleistungen durch die NamPost-Filialen auf das ganze Land ausweiten. Nampost hat es sich durch PostFin zur Aufgabe gemacht, allen Namibiern den Zugang zum Finanzwesen zu vereinfachen, insbesondere für die in ländlichen Gebieten lebenden Menschen", so die offizielle Erklärung der DBN. Wie in dem Vertrag vereinbart, soll das bewilligte Kapital genutzt werden, um kleinere Unternehmen, Unterkünfte und Bildung zu finanzieren.
Der Finanzierungsleiter der Entwicklungsbank, Martin Inkumbi, erklärte, dass die DBN stets nach Partnern Ausschau halte, die insbesondere Klein- und Mikrokredite unter der Grenze von einer Million Namibia-Dollar vergeben. "In diesem Sinne ist NamPost ein geeigneter Partner, da das Unternehmen ein ausgedehntes landesweites Filialnetz besitzt, womit diese Dienste in den meisten Teilen Namibias ermöglicht werden", so Inkumbi.
Das Kleinkredit-Abkommen baue auf die bereits existierende Beziehung zwischen der Entwicklungsbank und dem Postdienst Namibias. "NamPost hat bereits zuvor durch eine Finanzierung der DBN den elektronischen Zahlungsverkehr mit biometrischer Kontenverwaltung eingeführt, was wiederum den Zugang zum Bankwesen in Namibia stark verbessert hat, vor allem in kleineren Zentren und schwer zugänglichen Gebieten", erklärte Inkumbi.
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Allgemeine Zeitung
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