Zulagen sollen deutlich erhöht werden
Stadträte verschiedener Kommunen können sich auf mehr Geld freuen
Swakopmund/Windhoek (er) - Der Verband für Kommunalbehörden in Namibia (ALAN) hat eine Erhöhung der Zulagen für Gemeinderäte im ganzen Land von bis zu 50 Prozent vorgeschlagen. Die Empfehlung hat ALAN-Präsidentin und die ehemalige Bürgermeisterin von Oshakati, Katrina Shimbulu, in einem Schreiben an den Minister für Regionale und Städtische Entwicklung gemacht. Der Brief wurde den Medien zugespielt.
Darin heißt es, dass ALAN im Dezember 2020 vom genannten Ministerium beauftragt worden sei, eine Empfehlung über die Zulagen zu machen. „Die lokalen Behörden sind die am nächsten liegende Regierungssphäre des Volkes“, heißt es. Die vorgeschlagene Erhöhung der Zulagen sei aber verglichen worden mit jenen der SALGA (South African Local Government Association) und BALA (Botswana Association of Local Authorities) sowie anderen Staatsbetrieben. „Bei dem Vorschlag wurde ernsthaft die finanzielle Tragfähigkeit erwägt. Es wurde besonders auf die wirtschaftlichen Herausforderungen hingewiesen, denen sich kleinere Kommunen gegenübersehen“, heißt es weiter.
Die neuen Zulagen werden in dem Brief in einer Tabelle dargelegt. Es werden neue Zulagen für Stadtverwaltungen (Kategorie zwei), Kleinstädte und Gemeinderäte vorgeschlagen. Aktuell gibt es in Namibia lediglich drei Stadtverwaltungen, die in die „Kategorie eins“ (part one) eingestuft werden: Swakopmund, Walvis Bay und Windhoek. Indessen fallen zehn Stadtverwaltungen landesweit in die „Kategorie zwei“ (part two). Laut dem Vorschlag sollen künftig auch Stadtratsmitglieder von Stadtverwaltungen der „Kategorie zwei“ eine Sitzungszulage von jeweils 350 N$ bekommen, während eine Handyguthabenzulage in Höhe von 600 N$ vorgeschlagen wird.
Darin heißt es, dass ALAN im Dezember 2020 vom genannten Ministerium beauftragt worden sei, eine Empfehlung über die Zulagen zu machen. „Die lokalen Behörden sind die am nächsten liegende Regierungssphäre des Volkes“, heißt es. Die vorgeschlagene Erhöhung der Zulagen sei aber verglichen worden mit jenen der SALGA (South African Local Government Association) und BALA (Botswana Association of Local Authorities) sowie anderen Staatsbetrieben. „Bei dem Vorschlag wurde ernsthaft die finanzielle Tragfähigkeit erwägt. Es wurde besonders auf die wirtschaftlichen Herausforderungen hingewiesen, denen sich kleinere Kommunen gegenübersehen“, heißt es weiter.
Die neuen Zulagen werden in dem Brief in einer Tabelle dargelegt. Es werden neue Zulagen für Stadtverwaltungen (Kategorie zwei), Kleinstädte und Gemeinderäte vorgeschlagen. Aktuell gibt es in Namibia lediglich drei Stadtverwaltungen, die in die „Kategorie eins“ (part one) eingestuft werden: Swakopmund, Walvis Bay und Windhoek. Indessen fallen zehn Stadtverwaltungen landesweit in die „Kategorie zwei“ (part two). Laut dem Vorschlag sollen künftig auch Stadtratsmitglieder von Stadtverwaltungen der „Kategorie zwei“ eine Sitzungszulage von jeweils 350 N$ bekommen, während eine Handyguthabenzulage in Höhe von 600 N$ vorgeschlagen wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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