Zum Schutz indigener Völker
Namibia nimmt an internationalem Forum teil
Windhoek/New York (nic) – Der stellvertretende Minister für ausgegrenzte Gemeinschaften, der königliche J.K. /Ui/O/OO, nahm vom 24. April bis zum 5. Mai als Leiter einer namibischen Delegation an einem Forum der Vereinten Nationen (UN) zu indigenen Themen in New York teil. Im Rahmen dieser jährlichen Veranstaltung wurde in diesem Jahr auch das 10. Jubiläum der Erklärung der Rechte für indigene Völker begangen, das auch Namibia 2007 zusammen mit 143 weiteren Mitgliedsstaaten der UN unterzeichnet hat.
Für Namibia seien der Schutz und die Unterstützung von indigenen Völkern ein wichtiges Anliegen, machte der stellvertretende Minister in seiner Rede im Rahmen des Forums deutlich. „Wir haben 2005 das San-Entwicklungsprogramm eingeführt, mit dessen Hilfe die Völker San, Ovatue und Ovatjimba durch Bildung, Umsiedlungen und Nahrungsmittel unterstützt werden“, erläuterte /Ui/O/OO in seiner Rede, fügte jedoch hinzu, dass die Hilfe aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen begrenzt werden müsse. Dennoch sei es zum Beispiel geschafft worden, mehr als 1500 San-Haushalte auf verschiedene Farmen in den Regionen Kunene, Oshikoto und Otjozondjupa umzusiedeln sowie im Epupa-Wahlkreis die Ovatue- und Ovatjimba-Völker in drei Dörfer unterzubringen.
Darüber hinaus würden monatlich Nahrungsmittel an die genannten Gemeinschaften gespendet sowie kostenlos Särge für Beerdigungen bereitgestellt werden. „Mehr als 80000 N$ geben wir monatlich dafür aus, dass die Völker würdevolle Beerdigungen durchführen können“, so /Ui/O/OO.
Für Namibia seien der Schutz und die Unterstützung von indigenen Völkern ein wichtiges Anliegen, machte der stellvertretende Minister in seiner Rede im Rahmen des Forums deutlich. „Wir haben 2005 das San-Entwicklungsprogramm eingeführt, mit dessen Hilfe die Völker San, Ovatue und Ovatjimba durch Bildung, Umsiedlungen und Nahrungsmittel unterstützt werden“, erläuterte /Ui/O/OO in seiner Rede, fügte jedoch hinzu, dass die Hilfe aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen begrenzt werden müsse. Dennoch sei es zum Beispiel geschafft worden, mehr als 1500 San-Haushalte auf verschiedene Farmen in den Regionen Kunene, Oshikoto und Otjozondjupa umzusiedeln sowie im Epupa-Wahlkreis die Ovatue- und Ovatjimba-Völker in drei Dörfer unterzubringen.
Darüber hinaus würden monatlich Nahrungsmittel an die genannten Gemeinschaften gespendet sowie kostenlos Särge für Beerdigungen bereitgestellt werden. „Mehr als 80000 N$ geben wir monatlich dafür aus, dass die Völker würdevolle Beerdigungen durchführen können“, so /Ui/O/OO.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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