Zur Hilfe gemahnt
Windhoek - Mit einem Appell hat die Polizei die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, die Volkszählung und vor allem die daran Beteiligten zu unterstützen. Dieser Aufruf folge einem Wunsch der für den Zensus verantwortlichen Nationalen Planungskommission (NPC), erklärte Polizeiinspektor Stephan Nuuyi jetzt auf AZ-Nachfrage.
Laut NPC habe es in den vergangenen 1,5 Wochen einige unschöne Begebenheiten für manche der rund 8000 Volkszähler gegeben, die landesweit unterwegs sind. "Manche Zähler wurden von Bürgern beleidigt, andere von Hunden gebissen", sagte Nuuyi, der keine Zahlen oder andere Details nennen konnte. Die Polizei wolle die Betroffenen "ermutigen, Anzeige zu erstatten", so der Inspektor. Er führt manche Beschimpfungen auch auf Missverständnisse zwischen Volkszähler und Bürger zurück. "Wenn man sich nicht kennt, können (nicht verstandene) Scherze zu Konfrontationen führen, ist der Polizist überzeugt.
Die Polizei appelliere in jedem Fall und dringend an die Öffentlichkeit, die Zensus-Mitarbeiter zu unterstützen. Wie NPC-Sprecherin Ester Paulus erst vor kurzem der AZ sagte, seien "die weißen Namibier sehr kooperativ". Die Volkszählung dauert noch bis zum Sonntag (10. September) an.
Laut NPC habe es in den vergangenen 1,5 Wochen einige unschöne Begebenheiten für manche der rund 8000 Volkszähler gegeben, die landesweit unterwegs sind. "Manche Zähler wurden von Bürgern beleidigt, andere von Hunden gebissen", sagte Nuuyi, der keine Zahlen oder andere Details nennen konnte. Die Polizei wolle die Betroffenen "ermutigen, Anzeige zu erstatten", so der Inspektor. Er führt manche Beschimpfungen auch auf Missverständnisse zwischen Volkszähler und Bürger zurück. "Wenn man sich nicht kennt, können (nicht verstandene) Scherze zu Konfrontationen führen, ist der Polizist überzeugt.
Die Polizei appelliere in jedem Fall und dringend an die Öffentlichkeit, die Zensus-Mitarbeiter zu unterstützen. Wie NPC-Sprecherin Ester Paulus erst vor kurzem der AZ sagte, seien "die weißen Namibier sehr kooperativ". Die Volkszählung dauert noch bis zum Sonntag (10. September) an.
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Allgemeine Zeitung
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