Zurück an Absender
Windhoek - "Nun werde ich aber langsam wirklich wütend". Mit diesem Satz reagierte Klaus Kuhn am Freitag auf das AZ-Gespräch mit dem Geschäftsführer von NamPost, Sakaria Nghikembua, das am 12. und 13. Januar erschienen war. "Wie kann der Mann behaupten, dass Pakete auf den Direktverbindungen aus Europa nicht verloren gehen und sich deshalb auch keiner darüber bei der Post beschweren würde?" fragte er aufgebracht und schilderte der AZ seine eigene Odyssee auf der Suche nach einem Paket, das nachweislich am 1. Dezember 2005 Frankfurt auf dem Weg nach Windhoek verlassen hat, aber offiziell nie dort angekommen ist.
Aufgrund eines ähnlich gelagerten Falles, der sich im Oktober ereignet hat, interessiert sich die AZ nun für vermisste Pakete, die im genannten Zeitraum in Deutschland als DHL-Luftfracht oder -post per Direktflug aufgegeben wurden. Ziel dieser Recherche ist die Frage, ob vielleicht Postsäcke in Namibia am Internationalen Flughafen "verschwinden", bevor sie von NamPost erfasst werden können.
Aufgrund eines ähnlich gelagerten Falles, der sich im Oktober ereignet hat, interessiert sich die AZ nun für vermisste Pakete, die im genannten Zeitraum in Deutschland als DHL-Luftfracht oder -post per Direktflug aufgegeben wurden. Ziel dieser Recherche ist die Frage, ob vielleicht Postsäcke in Namibia am Internationalen Flughafen "verschwinden", bevor sie von NamPost erfasst werden können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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