Zusammenarbeit
Windhoek - "Der afrikanische Fluglinienverband (AFRAA) möchte sich intensiver um die angeschlagene Air Namibia kümmern'', so Christian Folly-Kossi, Generalsekretär der Afraa.
Der aus Togo stammende Folly-Kossi hielt anlässlich seines ersten Besuches in Namibia am vergangenen Freitag eine Pressekonferenz bei der Air Namibia in Windhoek. Afraa wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet, um afrikanische Luftlinien zu vereinen und sie gegen Überseelinien wettbewerbsfähiger zu machen. 42 Fluglinien aus über 30 afrikanischen Ländern sind Afraa-Mitglieder. Namibia schloss sich vor zwei Jahren an. "Wir müssen enger miteinander arbeiten, um die Gefahren der Globalisierung, wie zum Beispiel aufgekauft zu werden, standhalten zu können'', sagte Folly-Kossi. Er betonte, dass seit den Anschlägen vom 11. September auf die USA, Afrikas Luftlinien wirtschaftliche Rückschläge hinnehmen mussten. Afraas Generalsekretär besuchte noch am Freitag Premier Hage Geingob, Air Namibia-Manager Peter Chikumba, Finanzminister Nangolo Mbumba und den Leiter der Zivilen Luftfahrt Ben Mujetenga.
Der aus Togo stammende Folly-Kossi hielt anlässlich seines ersten Besuches in Namibia am vergangenen Freitag eine Pressekonferenz bei der Air Namibia in Windhoek. Afraa wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet, um afrikanische Luftlinien zu vereinen und sie gegen Überseelinien wettbewerbsfähiger zu machen. 42 Fluglinien aus über 30 afrikanischen Ländern sind Afraa-Mitglieder. Namibia schloss sich vor zwei Jahren an. "Wir müssen enger miteinander arbeiten, um die Gefahren der Globalisierung, wie zum Beispiel aufgekauft zu werden, standhalten zu können'', sagte Folly-Kossi. Er betonte, dass seit den Anschlägen vom 11. September auf die USA, Afrikas Luftlinien wirtschaftliche Rückschläge hinnehmen mussten. Afraas Generalsekretär besuchte noch am Freitag Premier Hage Geingob, Air Namibia-Manager Peter Chikumba, Finanzminister Nangolo Mbumba und den Leiter der Zivilen Luftfahrt Ben Mujetenga.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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