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Zusammenarbeit gefordert

Windhoek - Im Rahmen des Kongress-Themas "Die Rolle des Tourismus für die nationale und soziale Entwicklung" sei es wichtig zu verstehen, dass die namibische Tourismusindustrie noch nicht das gesamte Potential ausgeschöpft habe, um den Zwischenraum zwischen Arm und Reich zu füllen. "Wir müssen vor allem die strukturellen und geschäftlichen Schwachpunkte in der Gesellschaft der ländlichen Kommunen ansprechen, damit die Menschen dort den Tourismus verstehen", sagte die Ministerin für Umwelt und Tourismus, Netumbo Nandi-Ndaitwah in der vergangenen Woche. Sie eröffnete am vergangenen Donnerstag offiziell den Kongress des namibischen Gastronomie-Verbandes (HAN). Sie habe sich persönlich davon überzeugen können, dass die verschiedenen Interessenvertreter ihren Anteil der Verantwortung an der nachhaltigen Entwicklung der Tourismusbranche in Namibia handhaben und verschiedene Partnerschaften eingegangen seien, so die Ministerin. Dies bedeute nun, dass die Herausforderungen in Möglichkeiten umgewandelt werden sollten. Die etablierten Unternehmen im Tourismussektor seien nun aufgefordert, den Neulingen in dieser Industrie, besonders jenen in den ländlichen Gebieten, in den kommunalen Hegegebieten, unter die Arme zu greifen."Ich bin der Meinung, dass besondere Aufmerksamkeit der Dienstleistung gewidmet werden soll, den letztendlich ist das positive Erlebnis eines jeden Besuchers ausschlaggebend, ob er wieder zurückkehrt oder nicht", sagte Nandi-Ndaitwah. Sie sei erfreut, dass die HAN (Hospitality Association of Namibia) seit zwei Jahren Projekte betreue, um die kommunale Bevölkerung zu sensibilisieren und im Tourismusbereich auszubilden. Verschiedene Anfängerkurse seien im vergangenen Jahr angeboten und Namibier finanziell unterstützt worden, um eine Grundausbildung zu bekommen.
"Bevor ich abschließe, möchte ich die Industrie daran erinnern, dass wir als eine Mannschaft zusammenarbeiten müssen, da sonst die Koordination sehr schwierig wird. Ich freue mich auf den Tag, an dem alle touristischen Vereinigungen unter der Flagge von FENATA eng zusammenarbeiten und trotzallem jeder Verband seine besondere Verantwortung seines Sektors im Auge behält", sagte die Umwelt- und Tourismusministerin. Die Zukunft für die namibische Tourismusindustrie sei trotz der weltweiten Wirtschaftslage positiv, so Nandi-Ndaitwah, und die Industrie sollte jede Möglichkeit, die sich im Rahmen der Fußball- Weltmeisterschaft und der Afrika-Meisterschaft im nächsten Jahr in Namibias Nachbarländern bietet, ergreifen, zum Vorteil des Landes.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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