Zusatzmittel für Dürrehilfe
Windhoek - Das Kabinett hat am Freitag bekannt gemacht, dass es für die Dürrehilfe im Finanzjahr 2003/2004 zusätzliche Mittel in Höhe von 231,97 Millionen Namibia-Dollar bewilligen wird.
Das Kabinett habe in seiner 23. Versammlung Namibia zu "einem Land mit einem Dürreproblem" (drought stricken country) erklärt, und sich darauf verständigt, für die Dürrehilfe insgesamt rund 274 Millionen Namibia-Dollar auszugeben. 34 Millionen Namibia-Dollar sollen aus dem Fonds für Eventualverbindlichkeiten aus dem Staatshaushalt zur Verfügung gestellt werden. Weitere acht Millionen Namibia-Dollar sollen aus dem Nothilfefonds der Regierung in die Dürrehilfe fließen. Der Fehlbetrag für die Dürrehilfe betrage somit knapp 232 Millionen Namibia-Dollar, die nun zusätzlich bereitgestellt werden müssen.
Mit dem Geld soll die Nahrungsmittelversorgung, Wasserversorgung, der Ackerbau und die Vieh-Farmerei in Dürregebieten unterstützt werden. Transportkosten sollen gedeckt und Feuerlösch-Geräte gekauft werden.
Das Kabinett habe in seiner 23. Versammlung Namibia zu "einem Land mit einem Dürreproblem" (drought stricken country) erklärt, und sich darauf verständigt, für die Dürrehilfe insgesamt rund 274 Millionen Namibia-Dollar auszugeben. 34 Millionen Namibia-Dollar sollen aus dem Fonds für Eventualverbindlichkeiten aus dem Staatshaushalt zur Verfügung gestellt werden. Weitere acht Millionen Namibia-Dollar sollen aus dem Nothilfefonds der Regierung in die Dürrehilfe fließen. Der Fehlbetrag für die Dürrehilfe betrage somit knapp 232 Millionen Namibia-Dollar, die nun zusätzlich bereitgestellt werden müssen.
Mit dem Geld soll die Nahrungsmittelversorgung, Wasserversorgung, der Ackerbau und die Vieh-Farmerei in Dürregebieten unterstützt werden. Transportkosten sollen gedeckt und Feuerlösch-Geräte gekauft werden.
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Allgemeine Zeitung
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