Zustand kritisch
Windhoek - Ein dritter Patient musste am Montag in ein Windhoeker Krankenhaus überliefert werden, in dem bereits zwei Opfer des Feuers im Altenheim von Grootfontein in der Intensivstation liegen. Der 85-jährige Jochen Fleischmann folgte vorgestern seiner Frau Eva in das Römisch-Katholische Krankenhaus in Windhoek, nachdem sein gesundheitlicher Zustand sich wegen Behandlungsverweigerung verschlechtert hatte.
"Er hat immer wieder die Schläuche für die künstliche Ernährung aus seinem Arm gerissen. Er hat keinen Lebenswillen mehr. Deshalb hoffen wir, dass es ihm besser geht, wenn er in Windhoek in der Nähe seiner Frau ist", sagt Sue Potgieter, Schatzmeisterin des Altersheimes von Grootfontein. In dem Heim war am Donnerstag vergangener Woche ein Feuer ausgebrochen. Der Katastrophe sind bisher drei Menschenleben zum Opfer gefallen. Zwei der ehemaligen Bewohner sind derzeit noch in Behandlung im Privatkrankenhaus von Grootfontein, während die restlichen überlebenden 17 in vom Feuer nicht zerstörten Nebengebäuden des Altenheimes untergebracht wurden.
"Er hat immer wieder die Schläuche für die künstliche Ernährung aus seinem Arm gerissen. Er hat keinen Lebenswillen mehr. Deshalb hoffen wir, dass es ihm besser geht, wenn er in Windhoek in der Nähe seiner Frau ist", sagt Sue Potgieter, Schatzmeisterin des Altersheimes von Grootfontein. In dem Heim war am Donnerstag vergangener Woche ein Feuer ausgebrochen. Der Katastrophe sind bisher drei Menschenleben zum Opfer gefallen. Zwei der ehemaligen Bewohner sind derzeit noch in Behandlung im Privatkrankenhaus von Grootfontein, während die restlichen überlebenden 17 in vom Feuer nicht zerstörten Nebengebäuden des Altenheimes untergebracht wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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