Zuversichtlich ist dem Tourismus in Namibia am besten geholfen
Geschätzte namibische Reiseveranstalter, Agenten, Autovermieter, Beherbergungsbetriebe, Erlebnisanbieter und Tourismusangestellte: In den letzten Tagen kochen die Emotionen wieder hoch mit den Einschränkungen und Regelungen für Touristen. Die heftigen Emotionen sind verständlich, hängen doch Hunderttausende Existenzen und Schicksale in Namibia vom Tourismus ab.
Doch bei aller Kritik: Internationale Touristen genießen aus eben diesem Grund bereits starke Erleichterungen sogar gegenüber den eigenen BürgerInnen des Landes. Ich kenne kein anderes Land auf dieser Erde, wo sich eine Regierung zu solchen Zugeständnissen bereit erklärt hätte. Als Betreiber einer Plattform für Namibiareisen bin ich froh über diese Zugeständnisse und der namibischen Regierung sowie allen dafür engagierten Tourismusverbänden und -unternehmen gegenüber dankbar.
Die vorsichtigen Anfragen von Reisenden ziehen wieder an und bereits seit dem 19.09. dürfen wir und unsere lokalen Partner auf fast jedem Flieger wieder Gäste aus Deutschland und der Schweiz nach Namibia senden. Dank guter Vorbereitung, Beratung, Planung und dank der Sympathie und Hilfsbereitschaft aller EinreisebeamtInnen und BeamtInnen des MoHSS verlief bisher jede unserer Einreisen geordnet, unkompliziert und freundlich. Hierfür gebührt jedem einzelnen Beteiligten ein großer Dank.
Natürlich gibt es bis heute kleine Unklarheiten, Ungereimtheiten und Einschränkungen. Häufig spüre ich gerade aus Namibia große Enttäuschung über die eigene Regierung, Ministerien und Ämter, dass nicht alles immer sofort wie am Schnürchen läuft. In den Medien (sozial, national und international) entsteht häufig leider nur das verbitterte und verfälschte Bild vom „Chaos in Namibia“. Das ist schade, falsch und kontraproduktiv.
Ich versichere Ihnen, dass wir auch hier in Europa, Deutschland und in der Schweiz momentan überall mit chaotischen Zuständen, Intransparenten, fragwürdigen Maßnahmen und Verhältnismäßigkeiten, unklaren und unverständlichen Regelungen zu kämpfen haben. Viele unserer potentiellen Gäste kontaktieren uns momentan, weil Sie Namibia auch jetzt als Ruhepol und international vergleichbar unkompliziert zu bereisendes Land empfinden.
Sie dürfen durchaus stolz sein auf die Grenzöffnungen, Erleichterungen und trotz allem recht geordneten Abläufe, die Sie in Namibia in den letzten Wochen erreichen konnten und die wir alle gemeinsam in den nächsten Wochen sicher noch erreichen werden. Es ist schade, wenn viele hier das Licht Namibias unter den Scheffel stellen.
Lassen Sie uns doch alle gemeinsam ein Bild von einem Namibia in die Welt tragen, in dem Tourismusverbände und Regierung schon seit vielen Wochen gemeinsam um eine möglichst gute Lösung ringen. Ein Namibia, das in den letzten Wochen bereits viele Schritte für einen sicheren und geordneten Tourismus gemacht hat. Ein Namibia, in dem wir unsere Gäste herzlich empfangen und eventuelle Schwierigkeiten aus dem Weg räumen...
Ich bin froh, dass ich die vielen schwierigen Entscheidungen in Ministerien und Ämtern nicht selbst treffen muss. Ich weiß, dass wir für einen Großteil der Touristen bereits Lösungen bieten können. Und ich bin dankbar, dass ich schon seit September wieder Gäste nach Namibia senden darf. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt tragen, dass Namibia bereit ist und wir unaufgeregt Lösungen für alle Probleme finden...
Herzliche Grüße
Ihr Sven Eltzschig,
Namibia Favorites - Ihre Namibia-Spezialisten
Doch bei aller Kritik: Internationale Touristen genießen aus eben diesem Grund bereits starke Erleichterungen sogar gegenüber den eigenen BürgerInnen des Landes. Ich kenne kein anderes Land auf dieser Erde, wo sich eine Regierung zu solchen Zugeständnissen bereit erklärt hätte. Als Betreiber einer Plattform für Namibiareisen bin ich froh über diese Zugeständnisse und der namibischen Regierung sowie allen dafür engagierten Tourismusverbänden und -unternehmen gegenüber dankbar.
Die vorsichtigen Anfragen von Reisenden ziehen wieder an und bereits seit dem 19.09. dürfen wir und unsere lokalen Partner auf fast jedem Flieger wieder Gäste aus Deutschland und der Schweiz nach Namibia senden. Dank guter Vorbereitung, Beratung, Planung und dank der Sympathie und Hilfsbereitschaft aller EinreisebeamtInnen und BeamtInnen des MoHSS verlief bisher jede unserer Einreisen geordnet, unkompliziert und freundlich. Hierfür gebührt jedem einzelnen Beteiligten ein großer Dank.
Natürlich gibt es bis heute kleine Unklarheiten, Ungereimtheiten und Einschränkungen. Häufig spüre ich gerade aus Namibia große Enttäuschung über die eigene Regierung, Ministerien und Ämter, dass nicht alles immer sofort wie am Schnürchen läuft. In den Medien (sozial, national und international) entsteht häufig leider nur das verbitterte und verfälschte Bild vom „Chaos in Namibia“. Das ist schade, falsch und kontraproduktiv.
Ich versichere Ihnen, dass wir auch hier in Europa, Deutschland und in der Schweiz momentan überall mit chaotischen Zuständen, Intransparenten, fragwürdigen Maßnahmen und Verhältnismäßigkeiten, unklaren und unverständlichen Regelungen zu kämpfen haben. Viele unserer potentiellen Gäste kontaktieren uns momentan, weil Sie Namibia auch jetzt als Ruhepol und international vergleichbar unkompliziert zu bereisendes Land empfinden.
Sie dürfen durchaus stolz sein auf die Grenzöffnungen, Erleichterungen und trotz allem recht geordneten Abläufe, die Sie in Namibia in den letzten Wochen erreichen konnten und die wir alle gemeinsam in den nächsten Wochen sicher noch erreichen werden. Es ist schade, wenn viele hier das Licht Namibias unter den Scheffel stellen.
Lassen Sie uns doch alle gemeinsam ein Bild von einem Namibia in die Welt tragen, in dem Tourismusverbände und Regierung schon seit vielen Wochen gemeinsam um eine möglichst gute Lösung ringen. Ein Namibia, das in den letzten Wochen bereits viele Schritte für einen sicheren und geordneten Tourismus gemacht hat. Ein Namibia, in dem wir unsere Gäste herzlich empfangen und eventuelle Schwierigkeiten aus dem Weg räumen...
Ich bin froh, dass ich die vielen schwierigen Entscheidungen in Ministerien und Ämtern nicht selbst treffen muss. Ich weiß, dass wir für einen Großteil der Touristen bereits Lösungen bieten können. Und ich bin dankbar, dass ich schon seit September wieder Gäste nach Namibia senden darf. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt tragen, dass Namibia bereit ist und wir unaufgeregt Lösungen für alle Probleme finden...
Herzliche Grüße
Ihr Sven Eltzschig,
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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