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Zwei extreme Typen arbeiten zusammen

Die beiden gehören sicher zu den bekanntesten Radsportlern im Lande. Mannie Heymans und Marc Bassingthwaigthe fahren zusammen Mannschaftswettbewerbe in verschiedensten Ländern. Doch nicht nur auf dem Rad sind die beiden ein Team. Auch neben dem Sport verstehen die Freunde sich hervorragend.
Die Allgemeine Zeitung sprach auf einer Pressekonferenz am Mittwoch mit Mannie und Marc über die Saison-Vorbereitung, die ersten Marathonrennen sowie über ihre sportlichen Ziele des nächsten Monats. Diese Möglichkeit arrangierten Merida und Cycles Wholesale (Edisonstraße) - Mountainbike-Ausrüster der beiden namibischen Profis. Der Mountainbike-Hersteller und der Fahrradverkäufer arbeiten in Windhoek seit über fünf Jahren zusammen und gaben der Presse die Gelegenheit, zwei Spitzenfahrer zu befragen.
"Meine Saison hat nicht schlecht angefangen", gibt Marc Bassingthwaigthe im AZ-Gespräch zu Wort und ergänzt, "meine Formkurve zeigt von Rennen zu Rennen nach oben. Bisher habe ich vier Rennen absolviert." Bei Mannie Heymans ist die Situation sicherlich nicht so einfach zu beurteilen. Im Juni letzten Jahres brach er sich seinen Ellenbogen und musste im November 2009, nach einigen Komplikationen operiert werden. "Seit eineinhalb Monaten bin ich wieder im Training", erklärt Heymans, " und da ist es klar, dass meine Muskulatur noch nicht wieder auf der Höhe ist." Trotzdem hat er schon an drei Rennen in Kalenderjahr 2010 teilgenommen.
In zwei Wochen bestreiten die beiden das 3-Tage-Rennen Sani2Sea im südafrikanischen Underburg, dieses Wochenende treten sie im Sabi-Classic in die Pedalen, um Punkte für die südafrikanische Serie zu sammeln. Den Höhepunkt der nächsten Wochen bildet jedoch das Cape-Epic. Mannie Heymans hat an dieses gute Erinnerungen - konnte er es bei der Premiere 2004 schon einmal gewinnen. "Bei diesem Rennen geht viel über Teamharmonie. Wer die Kraftreserven seines Partners nicht richtig einschätzen kann, der hat schlechte Karten", sagt Heymans. Bei den Cape-Open legen die 2er-Mannschaften an acht Tagen fast 800 Kilometer zurück. "Für mich ist das ein schweres Rennen, weil es so lange ist", gibt Mark ehrlich zu Wort. "Darum geht umso mehr über die Teamharmonie", ergänzt ihn Mannie.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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