Zwei Namibier bei den RASA-Finalisten
Die Region Fünf „Regional Sport Awards“ kommen nach Windhoek
Windhoek (pl) • Die zum vierten Mal stattfindenden regionalen Sport-Preis Auszeignung (RASA) finden dieses Jahr das erste Mal außerhalb Südafrikas statt. Am 25. Mai werden die Gewinner der 10 Kategorien in Windhoek bei einer Sportgala bekannt gegeben. Zusätzlich zu den zehn Hauptkategorien werden das Land des Jahres und die Konföderation des Jahres ausgezeichnet. Für die zehn Hauptkategorien wurden jeweils drei Finalisten aus den jeweiligen Sportlern des Jahres der zehn teilnehmenden Länder ausgewählt. Nur Mosambik, dessen Sportlerwahlen erst später im Jahr stattfinden wird, hat keine Nominierungen vorgenommen. Aus Namibia sind noch zwei Kandidaten im Rennen. Bei der Wahl der Sportjournalisten des Jahres befindet sich Limpa Mupetami von der Namibian Sun unter den drei Finalisten. Bei den Sportlern des Jahres mit Behinderung ist zudem Sprinter Ananias Shikongo unter den ersten drei zu finden. Er gewann im vergangenen Jahr unter anderem die Fazza International Athletics Championships in Dubai und war im März gerade erst bei den South African Toyota Disability Sport Championships in Stellenbosch erfolgreich.
Andere namibische Sportler wie Helalia Johannes, Likius Nande, Jonas Junias und Tobias Nashilongo, die unter den vorläufigen Nominierten waren, landeten in keiner Kategorie unter den drei Finalteilnehmern.
Caster Semanya aus Südafrika, die derzeit vor allem wegen ihrem Kampf gegen den internationalen Sportgerichtshof CAS in den Schlagzeilen steht, ist gleich zwei Mal nominiert. Sowohl bei den Sportlerinnen des Jahres, als auch bei den Sportpersönlichkeiten des Jahres ist sie unter den drei Nominierten zu finden.
Region-Fünf-Präsident Vetumbuavi Veii betonte bei der Bekanntgabe der Nominierten, für die er extra aus Südafrika angereist war, wie wichtig Vorbilder aus dem Sport für die Gesellschaft sind. Er rief dazu auf, die Sportler und die verschiedenen Sportarten in den jeweiligen Länder deutlich mehr zu fördern. Er freue sich, dass die „Regional Sport Awards“ einen Beitrag dazu leisten, die Sportler und die Leistungen für die sie stehen, bekannter zu machen und eine finanzielle Unterstützung zu vereinfachen. Die Siegprämien für die Preisträger wollte er vorab nicht bekanntgeben. Erst bei der Zeremonie am 25. Mai werden sie die entsprechenden Summen verraten.
Andere namibische Sportler wie Helalia Johannes, Likius Nande, Jonas Junias und Tobias Nashilongo, die unter den vorläufigen Nominierten waren, landeten in keiner Kategorie unter den drei Finalteilnehmern.
Caster Semanya aus Südafrika, die derzeit vor allem wegen ihrem Kampf gegen den internationalen Sportgerichtshof CAS in den Schlagzeilen steht, ist gleich zwei Mal nominiert. Sowohl bei den Sportlerinnen des Jahres, als auch bei den Sportpersönlichkeiten des Jahres ist sie unter den drei Nominierten zu finden.
Region-Fünf-Präsident Vetumbuavi Veii betonte bei der Bekanntgabe der Nominierten, für die er extra aus Südafrika angereist war, wie wichtig Vorbilder aus dem Sport für die Gesellschaft sind. Er rief dazu auf, die Sportler und die verschiedenen Sportarten in den jeweiligen Länder deutlich mehr zu fördern. Er freue sich, dass die „Regional Sport Awards“ einen Beitrag dazu leisten, die Sportler und die Leistungen für die sie stehen, bekannter zu machen und eine finanzielle Unterstützung zu vereinfachen. Die Siegprämien für die Preisträger wollte er vorab nicht bekanntgeben. Erst bei der Zeremonie am 25. Mai werden sie die entsprechenden Summen verraten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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