Zwei Verletzte: NDF-Jet bei Karibib abgestürzt
Swakopmund/Karibib (er) - Ein Düsenflugzeug der namibischen Streitkräfte (NDF) ist am vergangenen Donnerstag nahe dem Luftwaffenstützpunkt bei Karibib abgestürzt. Frans Kapofi, Minister für Verteidigung und Veteranenangelegenheiten, bestätigte zwar den Vorfall, allerdings wollte er wenig Details geben. „Es ist passiert. Die Piloten leben noch. Einer wurde verletzt, aber er wird behandelt“, sagte er gestern dem Nachrichtendienst Erongo. Angaben über die Ursache wollte der Minister aber nicht machen.
Laut Medienberichten ist „das Flugzeug abgestürzt, nachdem die Schleudersitze nach dem Start ausgelöst wurden“. Beide Piloten hätten demnach „schwere Verletzungen“ erlitten, da „sich die Fallschirme nicht richtig öffneten“. Dies konnte gestern allerdings nicht bestätigt werden. Bei dem Flieger soll es sich um eine Karakorum-8 (K-8) handeln. Das Flugzeug wird als einmotoriges, fortschrittliches Jet-Trainer- und leichtes Kampfflugzeug bezeichnet. In Namibia waren offenbar zwölf Stück im Einsatz.
Der Pressesprecher der Streitkräfte NDF, Petrus Shilumbu, konnte gestern keine weiteren Information geben, auch die Polizei in der Erongo-Region wollte sich zum Vorfall nicht äußern.
Laut Medienberichten ist „das Flugzeug abgestürzt, nachdem die Schleudersitze nach dem Start ausgelöst wurden“. Beide Piloten hätten demnach „schwere Verletzungen“ erlitten, da „sich die Fallschirme nicht richtig öffneten“. Dies konnte gestern allerdings nicht bestätigt werden. Bei dem Flieger soll es sich um eine Karakorum-8 (K-8) handeln. Das Flugzeug wird als einmotoriges, fortschrittliches Jet-Trainer- und leichtes Kampfflugzeug bezeichnet. In Namibia waren offenbar zwölf Stück im Einsatz.
Der Pressesprecher der Streitkräfte NDF, Petrus Shilumbu, konnte gestern keine weiteren Information geben, auch die Polizei in der Erongo-Region wollte sich zum Vorfall nicht äußern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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