Zweiter Überfall in Nähe Avisdamm
Windhoek - Nach dem bewaffneten Raubüberfall vom Samstag am Avisdamm ist der AZ gestern bestätigt worden, dass es einen weiteren Zwischenfall dieser Art am Sonntag gegeben hat.
Der österreichische Staatsbürger Gerhard Moser ist von drei Männern ausgeraubt worden, die Vermutungen der Windhoeker Polizei zufolge mit den Dieben vom Samstag identisch sein könnten.
Moser soll am Sonntag mit seinem Schäferhund in der Avisdamm-Gegend nahe der Windhoeker Siedlung Klein-Hamburg unterwegs gewesen sein, als er auf einen anderen Passanten aufmerksam wurde, der in der Nähe seines Wagens am Weg stand. Kurz darauf habe er Schritte hinter sich gehört. Als er sich umblickte, waren zwei Männer hinter ihm, einer davon mit Pistole bewaffnet, berichtete Moser der AZ. Von vorne sei ihm der Weg durch einen dritten bewaffneten Mann abgeschnitten worden.
Die Banditen hätten lediglich "Money" und "Phone" gesagt, woraufhin er Geld und Handy abgegeben habe. Danach hätten sie seinen Autoschlüssel verlangt, so Moser. Die Männer durchsuchten das Fahrzeug, fanden aber nichts Brauchbares. "Daraufhin wollten sie abhauen", erzählt das Opfer. "Ich rief ihnen hinterher, ob ich nicht den Autoschlüssel wiederhaben könnte. Da haben sie ihn in ein Gebüsch geworfen, wo ich ihn etwas später gefunden habe."
Moser soll daraufhin zur Polizeistation in Klein Windhoek gefahren sein, wo ihm mitgeteilt wurde, dass die zuständigen Beamten sich gerade am Avisdamm aufhalten, um den Überfall vom Samstag auf vier Spaziergängerinnen zu untersuchen. Er habe die Polizisten daraufhin am Damm abgeholt und zum Tatort gebracht. Dort habe die Polizei Fußabdrücke gefunden, die in Richtung des neuen Staatshauses führten.
Der Untersuchungsbeamte Sergeant Hilungwa konnte den Vorfall gestern gegenüber der AZ bestätigen. Man vermute, dass es sich um die Räuber vom Samstag handle, weil es "der gleiche modus operandi" gewesen sei, so Hilungwa.
Der österreichische Staatsbürger Gerhard Moser ist von drei Männern ausgeraubt worden, die Vermutungen der Windhoeker Polizei zufolge mit den Dieben vom Samstag identisch sein könnten.
Moser soll am Sonntag mit seinem Schäferhund in der Avisdamm-Gegend nahe der Windhoeker Siedlung Klein-Hamburg unterwegs gewesen sein, als er auf einen anderen Passanten aufmerksam wurde, der in der Nähe seines Wagens am Weg stand. Kurz darauf habe er Schritte hinter sich gehört. Als er sich umblickte, waren zwei Männer hinter ihm, einer davon mit Pistole bewaffnet, berichtete Moser der AZ. Von vorne sei ihm der Weg durch einen dritten bewaffneten Mann abgeschnitten worden.
Die Banditen hätten lediglich "Money" und "Phone" gesagt, woraufhin er Geld und Handy abgegeben habe. Danach hätten sie seinen Autoschlüssel verlangt, so Moser. Die Männer durchsuchten das Fahrzeug, fanden aber nichts Brauchbares. "Daraufhin wollten sie abhauen", erzählt das Opfer. "Ich rief ihnen hinterher, ob ich nicht den Autoschlüssel wiederhaben könnte. Da haben sie ihn in ein Gebüsch geworfen, wo ich ihn etwas später gefunden habe."
Moser soll daraufhin zur Polizeistation in Klein Windhoek gefahren sein, wo ihm mitgeteilt wurde, dass die zuständigen Beamten sich gerade am Avisdamm aufhalten, um den Überfall vom Samstag auf vier Spaziergängerinnen zu untersuchen. Er habe die Polizisten daraufhin am Damm abgeholt und zum Tatort gebracht. Dort habe die Polizei Fußabdrücke gefunden, die in Richtung des neuen Staatshauses führten.
Der Untersuchungsbeamte Sergeant Hilungwa konnte den Vorfall gestern gegenüber der AZ bestätigen. Man vermute, dass es sich um die Räuber vom Samstag handle, weil es "der gleiche modus operandi" gewesen sei, so Hilungwa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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