Zwischen Ruhm und Freundschaft
Wanderers und Klein Windhoek stehen sich in Squash-Turnier gegenüber
Windheok (jon) - Zu einem Kampf der Squash-Giganten wird es in der nächsten Woche kommen, wenn sich der die Wanderers Squash-Club und der Klein Windheok Squash-Club um die lokale Vorherrschaft streiten werden. Die beiden Elite-Vereine Windhoeks standen sich in dem selben Turnier-Format bereits im letzten Jahr gegenüber.
Sowohl die Wanderers als auch der Klein Windhoek Squash-Club haben in den vergangenen Jahren einen enormen Wachstum erfahren. Durch ihr Ansehen im ganzen Land konnte so der Stellenwert des Squashsports in Namibias Hauptstadt deutlich erhöht werden. Um diese Entwicklung weiter vorantreiben zu können, arbeiten beide Vereine eng zusammen. So konnten sie gemeinsam bereits große Erfolge in der Nachwuchsförderung und in den Mitgliederzahlen erzielen.
Trotz aller Freundschaft und Zusammenarbeit, wird in der nächsten Woche dann der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund stehen. Dann soll herausgefunden werden, welcher Verein der beste der Stadt - und womöglich sogar des Landes - ist. Beide Clubs stellen jeweils 32 Spieler. Alle 64 Teilnehmer werden je ein Spiel am Donnerstag, eines am Freitag und zwei am Samstag austragen. Anschließend wird dem Sieger der Pokal übergeben.
„Beide Mannschaften werden sich um das Preisgeld in Höhe von 10 000 Namibia-Dollar streiten. Weil der Verlierer nur 2 500 Namibia-Dollar erhält, geht es für uns alle um sehr viel”, erklärte der Wanderers-Vorsitzende Steven Berry. Sein Club werde das Geld dazu verwenden, den Verein noch besser aufzustellen. Im Vordergrund steht für Berry jedoch weiterhin die Freundschaft und gute Beziehung zwischen den beiden Mannschaften: „Wir haben eine sehr gute Beziehung zu unserem Schwestern-Club aufgebaut. Allein deshalb schon kann ich garantieren, dass das Turnier zwar umkämpft, aber immer fair bleiben wird.“
Sowohl die Wanderers als auch der Klein Windhoek Squash-Club haben in den vergangenen Jahren einen enormen Wachstum erfahren. Durch ihr Ansehen im ganzen Land konnte so der Stellenwert des Squashsports in Namibias Hauptstadt deutlich erhöht werden. Um diese Entwicklung weiter vorantreiben zu können, arbeiten beide Vereine eng zusammen. So konnten sie gemeinsam bereits große Erfolge in der Nachwuchsförderung und in den Mitgliederzahlen erzielen.
Trotz aller Freundschaft und Zusammenarbeit, wird in der nächsten Woche dann der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund stehen. Dann soll herausgefunden werden, welcher Verein der beste der Stadt - und womöglich sogar des Landes - ist. Beide Clubs stellen jeweils 32 Spieler. Alle 64 Teilnehmer werden je ein Spiel am Donnerstag, eines am Freitag und zwei am Samstag austragen. Anschließend wird dem Sieger der Pokal übergeben.
„Beide Mannschaften werden sich um das Preisgeld in Höhe von 10 000 Namibia-Dollar streiten. Weil der Verlierer nur 2 500 Namibia-Dollar erhält, geht es für uns alle um sehr viel”, erklärte der Wanderers-Vorsitzende Steven Berry. Sein Club werde das Geld dazu verwenden, den Verein noch besser aufzustellen. Im Vordergrund steht für Berry jedoch weiterhin die Freundschaft und gute Beziehung zwischen den beiden Mannschaften: „Wir haben eine sehr gute Beziehung zu unserem Schwestern-Club aufgebaut. Allein deshalb schon kann ich garantieren, dass das Turnier zwar umkämpft, aber immer fair bleiben wird.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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