Zwölf Bohrlöcher für NamWater
Swakopmund - Bisher hat das Minenunternehmen Langer Heinrich Uranium (LHU) acht Millionen Namibia-Dollar für zusätzliche Entwicklungen der Wasser-Infrastruktur an NamWater gezahlt. Das teilte der Geschäftsführende Direktor der Mine, Garnet Halliday, kürzlich bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung mit. Dazu hatten sich knapp 25 Personen eingefunden, um Neuigkeiten über die Entwicklungen der Uranmine zu erfahren.
"Von diesem Geld sind u.a. zwölf neue Bohrlöcher im Omdel-Delta bei Henties Bay entstanden", so Halliday. Auch die Kosten für eine 83 Kilometer lange Wasserrohrleitung vom Omdel-Delta bis zur Mine würden von LHU getragen. "Bis jetzt sind 20 Prozent dieser Infrastruktur fertiggestellt", sagte der Direktor. Zudem teilte Halliday mit, dass die Schotterstraße von Swakopmund bis Walvis Bay hinter dem Dünengürtel derzeit von der Mine fahrtauglich gemacht werde. "Unsere Fracht zum Hafen von Walvis Bay soll nicht durch Swakopmund transportiert werden", versicherte er und fügte abschließend hinzu: "Wir sind auf Kurs." Schon am 22. September soll am Berg Langer Heinrich, 85 Kilometer östlich von Swakopmund, zum ersten Mal der Rohstoff Yellow Cake aufbereitet werden.
"Von diesem Geld sind u.a. zwölf neue Bohrlöcher im Omdel-Delta bei Henties Bay entstanden", so Halliday. Auch die Kosten für eine 83 Kilometer lange Wasserrohrleitung vom Omdel-Delta bis zur Mine würden von LHU getragen. "Bis jetzt sind 20 Prozent dieser Infrastruktur fertiggestellt", sagte der Direktor. Zudem teilte Halliday mit, dass die Schotterstraße von Swakopmund bis Walvis Bay hinter dem Dünengürtel derzeit von der Mine fahrtauglich gemacht werde. "Unsere Fracht zum Hafen von Walvis Bay soll nicht durch Swakopmund transportiert werden", versicherte er und fügte abschließend hinzu: "Wir sind auf Kurs." Schon am 22. September soll am Berg Langer Heinrich, 85 Kilometer östlich von Swakopmund, zum ersten Mal der Rohstoff Yellow Cake aufbereitet werden.
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Allgemeine Zeitung
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