Amushelelo verlässt NEFF-Partei
Windhoek (bw) • Der selbst ernannte „Volksgeneral“ Michael Amushelelo ist aus der Namibia Economic Freedom Fighters (NEFF) Partei ausgetreten. Dies teilte er am späten Sonntagabend auf sozialen Medien mit.
Die Partei ist kürzlich von der Wahlkommission de-registriert worden (AZ berichtete). Ob der überraschenden Austritt aus der Partei, die inzwischen keine mehr ist, im Zusammenhang mit der Aktion der Wahlkommission im Zusammenhang steht, wollte Amushelelo nicht kommentieren.
Amushelelo hatte am vorigen Freitag noch zu einer großen Demonstration für kommenden Freitag, den 5. Juli aufgerufen, um vor der Zentrale der Wahlkommission gegen die Annullierung der NEFF zu protestieren. „Wir gehen erst wieder weg, wenn die ECN den Schritt rückgängig gemacht hat“, steht auf dem Plakat.
Nur einen Tag später, Samstag, ruderte er zurück und blies die geplante Demo, „auf Anraten unserer Rechtsanwälte“, ab, erklärte Amushelelo. Die Partei hatte inzwischen eine Anwaltskanzlei beauftragt, gegen die De-Registrierung anzugehen.
Am Sonntagabend teilte Amushelelo kurz nach 22 Uhr per Whatsapp mit, er sei „mit sofortiger Wirkung“ aus der Partei ausgetreten.
Die ECN hat vorigen Monat drei Parteien aus ihrem Register entfernt, die NEFF, Christian Democratic Voice (CDV) und die Democratic Party of Namibia (DPN), weil sie es angeblich versäumte haben ihre extern überprüften Finanzberichte für ein oder mehrere Geschäftsjahre zu einer bestimmten Frist vorzulegen und auch in zwei hiesigen Zeitungen abzudrucken. Diese Vorschrift gilt seit, dem 2014 geändertem Wahlgesetz. Die NEFF und CDV behaupteten, sie hätten bis 30. Juni Zeit, die ECN hätte angeblich absichtlich voreilig gehandelt.
Interessanterweise hat sich die ECN die „Affirmative Repositioning“ Bewegung (AR) von Job Amupanda vor zwei Wochen als politische Partei registriert, diese hatte den Antrag schon in 2023 gestellt.
Die Partei ist kürzlich von der Wahlkommission de-registriert worden (AZ berichtete). Ob der überraschenden Austritt aus der Partei, die inzwischen keine mehr ist, im Zusammenhang mit der Aktion der Wahlkommission im Zusammenhang steht, wollte Amushelelo nicht kommentieren.
Amushelelo hatte am vorigen Freitag noch zu einer großen Demonstration für kommenden Freitag, den 5. Juli aufgerufen, um vor der Zentrale der Wahlkommission gegen die Annullierung der NEFF zu protestieren. „Wir gehen erst wieder weg, wenn die ECN den Schritt rückgängig gemacht hat“, steht auf dem Plakat.
Nur einen Tag später, Samstag, ruderte er zurück und blies die geplante Demo, „auf Anraten unserer Rechtsanwälte“, ab, erklärte Amushelelo. Die Partei hatte inzwischen eine Anwaltskanzlei beauftragt, gegen die De-Registrierung anzugehen.
Am Sonntagabend teilte Amushelelo kurz nach 22 Uhr per Whatsapp mit, er sei „mit sofortiger Wirkung“ aus der Partei ausgetreten.
Die ECN hat vorigen Monat drei Parteien aus ihrem Register entfernt, die NEFF, Christian Democratic Voice (CDV) und die Democratic Party of Namibia (DPN), weil sie es angeblich versäumte haben ihre extern überprüften Finanzberichte für ein oder mehrere Geschäftsjahre zu einer bestimmten Frist vorzulegen und auch in zwei hiesigen Zeitungen abzudrucken. Diese Vorschrift gilt seit, dem 2014 geändertem Wahlgesetz. Die NEFF und CDV behaupteten, sie hätten bis 30. Juni Zeit, die ECN hätte angeblich absichtlich voreilig gehandelt.
Interessanterweise hat sich die ECN die „Affirmative Repositioning“ Bewegung (AR) von Job Amupanda vor zwei Wochen als politische Partei registriert, diese hatte den Antrag schon in 2023 gestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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