Amushelelo wieder bei NEFF-Partei
Windhoek (bw) • Der rührige Aktivist Michael Amushelelo ist nach einer kurzen Mitgliedschaft bei der Landless People's Movement (LPM)-Partei nun doch wieder in den Schoss der Namibia Economic Freedom Fighters (NEFF) mit dem roten Käppi zurückgekehrt.
Das kündigte der selbsternannte „General des Volkes“ Amushelelo am Donnerstag auf sozialen Medien an. Bei der NEFF war Amushelelo zuvor „Wirtschaftskommissar“.
Die NEFF wurde Mitte Juni dieses Jahres von der Wahlkommission aus dem Parteiregister gelöscht und somit aufgelöst, nachdem sie einige Finanzberichte nicht der namibischen Wahlkommission (ECN) vorgelegt hatte. Kurzerhand kündigte Amushelelo seine Mitgliedschaft bei der Partei an und wurde wenig später auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz der LPM als ihr neues Mitglied empfangen.
Die NEFF kämpfte indes im Windhoeker Obergericht um ihre Existenz und bekam Recht. Die ECN musste klein beigeben und die NEFF-Partei vor kurzem wieder als aktive Partei in ihr Register eintragen und aufnehmen.
Amushelelo und die NEFF-Führung behaupten, sein Austritt aus der NEFF sei angeblich ein „strategischer Schachzug“ gewesen, um die Aufmerksamkeit von der Partei abzulenken, die gegen die Abmeldung durch die Wahlkommission kämpfte.
Trotz mancher Kommentare in sozialen Medien, Amushelelo sei wie ein Chamäleon, das seine (politischen) Farben häufig wechselt, sei opportunistisch oder gar eine „politische Prostituierte“, da er anfänglich bei der Affirmative Repositioning (AR) Bewegung von Job Amupanda dabei war, meinte der Aktivist, er sei weder das eine noch das andere. „Die NEFF ist mein (politisches) Zuhause,“ meinte Amushelelo.
Die LPM hatte ihn voriges Wochenende sogar in der Kandidatenliste für die Parlamentswahlen aufgenommen, auf Rang 31. Als die Liste bekannt wurde, meldete der „Volksgeneral“, er habe angeblich nichts von der Nominierung gewusst und die LPM solle seinen Namen von der Liste nehmen, was dann auch geschah.
Die NEFF-Parteispitze wollte den angeblichen „strategischen Schachzug“ nicht kommentieren, ließ aber wissen, man sei froh, dass Amushelelo wieder zurück sei, angesichts des Wahlkampfes für die Stimmenabgabe am 27. November.
Das kündigte der selbsternannte „General des Volkes“ Amushelelo am Donnerstag auf sozialen Medien an. Bei der NEFF war Amushelelo zuvor „Wirtschaftskommissar“.
Die NEFF wurde Mitte Juni dieses Jahres von der Wahlkommission aus dem Parteiregister gelöscht und somit aufgelöst, nachdem sie einige Finanzberichte nicht der namibischen Wahlkommission (ECN) vorgelegt hatte. Kurzerhand kündigte Amushelelo seine Mitgliedschaft bei der Partei an und wurde wenig später auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz der LPM als ihr neues Mitglied empfangen.
Die NEFF kämpfte indes im Windhoeker Obergericht um ihre Existenz und bekam Recht. Die ECN musste klein beigeben und die NEFF-Partei vor kurzem wieder als aktive Partei in ihr Register eintragen und aufnehmen.
Amushelelo und die NEFF-Führung behaupten, sein Austritt aus der NEFF sei angeblich ein „strategischer Schachzug“ gewesen, um die Aufmerksamkeit von der Partei abzulenken, die gegen die Abmeldung durch die Wahlkommission kämpfte.
Trotz mancher Kommentare in sozialen Medien, Amushelelo sei wie ein Chamäleon, das seine (politischen) Farben häufig wechselt, sei opportunistisch oder gar eine „politische Prostituierte“, da er anfänglich bei der Affirmative Repositioning (AR) Bewegung von Job Amupanda dabei war, meinte der Aktivist, er sei weder das eine noch das andere. „Die NEFF ist mein (politisches) Zuhause,“ meinte Amushelelo.
Die LPM hatte ihn voriges Wochenende sogar in der Kandidatenliste für die Parlamentswahlen aufgenommen, auf Rang 31. Als die Liste bekannt wurde, meldete der „Volksgeneral“, er habe angeblich nichts von der Nominierung gewusst und die LPM solle seinen Namen von der Liste nehmen, was dann auch geschah.
Die NEFF-Parteispitze wollte den angeblichen „strategischen Schachzug“ nicht kommentieren, ließ aber wissen, man sei froh, dass Amushelelo wieder zurück sei, angesichts des Wahlkampfes für die Stimmenabgabe am 27. November.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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