Cyril Ramaphosas Aufruf zur Gleichstellung
Paris/Windhoek (omu) • Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat die führenden Nationen auf dem Pariser Gipfel, bei dem es darum ging, die Klimakrise zu bewältigen und Armut zu bekämpfen, aufgefordert, die afrikanischen Staaten als ebenbürtige Partner zu behandeln.
Dazu müsse es Reformen der globalen Finanzinstitutionen geben, bei der Afrika „eine Schlüsselrolle“ in diesen Institutionen spielen müsse. Weiterhin bemängelte Ramaphosa, dass der afrikanische Kontinent nur eine untergeordnete Rolle spiele. Der Präsident, der am Freitag zum Abschluss des Gipfeltreffens des Neuen Globalen Finanzierungspakts in Paris sprach, forderte die führenden Nationen auf, bei den Investitionen in die Infrastruktur in Afrika den Versprechen Taten folgen zu lassen.
Ein anderer wichtiger Punkt sei, dass die afrikanischen Staaten nicht wie „Bettler“ behandelt werden wollen, sondern bei den Investitionen auch mit eingebunden werden möchten. „Ich denke, dass es in der neuen Ära, in der sich die Welt jetzt befindet, wichtig ist, dass es eine Gleichheit zwischen souveränen Nationen gibt", so Ramaphosa.
Es seien schon viel zu viele Zusagen zu Infrastruktur-Investitionen in der Vergangenheit gemacht worden, doch bisher sei nur sehr wenig passiert, mahnte Ramophosa weiter an. Dabei bezog er sich vor allem auf Projekte zur Energiegewinnung.
Dazu müsse es Reformen der globalen Finanzinstitutionen geben, bei der Afrika „eine Schlüsselrolle“ in diesen Institutionen spielen müsse. Weiterhin bemängelte Ramaphosa, dass der afrikanische Kontinent nur eine untergeordnete Rolle spiele. Der Präsident, der am Freitag zum Abschluss des Gipfeltreffens des Neuen Globalen Finanzierungspakts in Paris sprach, forderte die führenden Nationen auf, bei den Investitionen in die Infrastruktur in Afrika den Versprechen Taten folgen zu lassen.
Ein anderer wichtiger Punkt sei, dass die afrikanischen Staaten nicht wie „Bettler“ behandelt werden wollen, sondern bei den Investitionen auch mit eingebunden werden möchten. „Ich denke, dass es in der neuen Ära, in der sich die Welt jetzt befindet, wichtig ist, dass es eine Gleichheit zwischen souveränen Nationen gibt", so Ramaphosa.
Es seien schon viel zu viele Zusagen zu Infrastruktur-Investitionen in der Vergangenheit gemacht worden, doch bisher sei nur sehr wenig passiert, mahnte Ramophosa weiter an. Dabei bezog er sich vor allem auf Projekte zur Energiegewinnung.
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Allgemeine Zeitung
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