Einwohner von Windhoek „in der Hölle“
Oneshoko/Windhoek (th/cr) • Laut der stellvertretenden Vorsitzenden der Swapo-Partei, Netumbo Nandi-Ndaitwah, leiden die Einwohner von Windhoek darunter, dass sie die Oppositionsparteien an die Macht gewählt haben und die Hauptstadt nun ohne Führung sei. Ndaitwah sagte, die Einwohner Windhoeks seien „in der Hölle“, weil die Räte ständig stritten und zankten, anstatt den Menschen Dienstleistungen zu bieten.
Sie sprach im Dorf Oneshoko im Okaku Wahlkreis in der Oshana Region. Laut ihr seien die Sturzfluten, die letztes Jahr auch die Hauptstadt heimsuchten, das Ergebnis mangelnder Führung im Rat. „Wann haben Sie jemals gehört, dass Windhoek überschwemmt ist? Letztes Jahr gab es nur wenig Regen und die Stadt war überschwemmt. Es gibt niemanden, der das Wasser kanalisiert. Wir sind in der Hölle. Kürzlich war es überall so schmutzig, dass man gar nicht glauben konnte, dass dies die Hauptstadt ist“, klagte Ndaitwah.
Sie fragte die Anwesenden, ob sie unter der Führung der Swapo jemals eine solche „chaotische Situation“ erlebt hätten. Ndaitwah nutzte die Plattform, um Mitglieder und Sympathisanten der Swapo-Partei aufzufordern, unbedingt für den Kandidaten der Partei, Fillipus Taukondjele, zu stimmen.
Am Freitag, den 17. März, soll in einer Nachwahl ein neuer Regionalrat für den Wahlkreis Okaku gewählt werden. Der Posten war nach dem Tod des bisherigen Regionalratsmitglieds Gerson Hannu Kapenda frei geworden.
Sie sprach im Dorf Oneshoko im Okaku Wahlkreis in der Oshana Region. Laut ihr seien die Sturzfluten, die letztes Jahr auch die Hauptstadt heimsuchten, das Ergebnis mangelnder Führung im Rat. „Wann haben Sie jemals gehört, dass Windhoek überschwemmt ist? Letztes Jahr gab es nur wenig Regen und die Stadt war überschwemmt. Es gibt niemanden, der das Wasser kanalisiert. Wir sind in der Hölle. Kürzlich war es überall so schmutzig, dass man gar nicht glauben konnte, dass dies die Hauptstadt ist“, klagte Ndaitwah.
Sie fragte die Anwesenden, ob sie unter der Führung der Swapo jemals eine solche „chaotische Situation“ erlebt hätten. Ndaitwah nutzte die Plattform, um Mitglieder und Sympathisanten der Swapo-Partei aufzufordern, unbedingt für den Kandidaten der Partei, Fillipus Taukondjele, zu stimmen.
Am Freitag, den 17. März, soll in einer Nachwahl ein neuer Regionalrat für den Wahlkreis Okaku gewählt werden. Der Posten war nach dem Tod des bisherigen Regionalratsmitglieds Gerson Hannu Kapenda frei geworden.
Kommentar
Rolf Siemon
Da kann man ja nur noch hoffen, dass die Swapo in Windhoek wieder an die Regierung kommt