Eiskalte Wahlen im Staat Iowa
Extremtemperaturen wirbelt Abstimmung mächtig durcheinander
Washington/Des Moines (dpa) • Es könnte die kälteste US-Vorwahl der Geschichte in Iowa werden. Der Wetterdienst rechnet am Tag der Abstimmung am Montag nicht nur weiterhin mit „extremem“ und „lebensbedrohlichem“ Eiswind, sondern mit Tiefsttemperaturen um die minus 25 Grad. Der kleine Staat im Mittleren Westen der USA ist Schauplatz für die allererste Abstimmung der Republikaner über ihren Präsidentschaftskandidaten. Es ist der Auftakt ins Wahljahr – am 5. November steht die Präsidentenwahl an. Der Weg ins Weiße Haus ist aber lang und kompliziert.
Für die Demokraten dürfte Amtsinhaber Joe Biden erneut ins Rennen gehen – er hat in seiner Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz. Bei den Republikanern sind die prominentesten Anwärter der frühere US-Präsident Donald Trump, die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, und der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis. Auf sie sind in Iowa derzeit alle Augen gerichtet. Der Wintersturm hat in den vergangenen Tagen bereits den Wahlkampf mächtig durcheinandergewirbelt, Trump und Co. sagten etliche Termine ab.
Für die Demokraten dürfte Amtsinhaber Joe Biden erneut ins Rennen gehen – er hat in seiner Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz. Bei den Republikanern sind die prominentesten Anwärter der frühere US-Präsident Donald Trump, die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, und der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis. Auf sie sind in Iowa derzeit alle Augen gerichtet. Der Wintersturm hat in den vergangenen Tagen bereits den Wahlkampf mächtig durcheinandergewirbelt, Trump und Co. sagten etliche Termine ab.
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Allgemeine Zeitung
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