Entwicklungsfonds für Regionen und Wahlkreise
Windhoek (bw) • Einem neuen Gesetzentwurf zufolge werden die vierzehn Regionen und 121 Wahlkreise in Namibia einen eigenen Entwicklungsfonds erhalten um kleinere Projekte fernab der Zentralregierung voranzutreiben.
Die Gelder dafür sollen aber vom Finanzministerium bereitgestellt werden.
Der Minister für Stadt- und Landentwicklung Erastus Uutoni legte den Entwurf am Mittwoch der Nationalversammlung vor.
Der Fonds sollte nach dem Ermessen eines Vorstands für den Entwicklungsfonds der Regionen und der Wahlkreise eingerichtet und verwaltet werden.
Der geplante Regional- und Wahlkreisentwicklungsfonds soll als Katalysator für die Stärkung der Gemeinschaft, Armutsbekämpfung, die Basisentwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen, insbesondere für Jugendliche, durch lokal initiierte Projekte dienen.
Dies wurde vom Minister für Stadt- und Landentwicklung, Erastus Uutoni, dargelegt, als er der Nationalversammlung den Gesetzentwurf zum Regional- und Wahlkreisentwicklungsfonds vorlegte, um die regionalen und lokalen Entwicklungsbemühungen zu stärken.
Minister Uutoni sagte, bisher seien Projekte von der Zentralregierung gesteuert, doch im Rahmen der Dezentralisierung werde das neue Gesetz Entwicklungen im ganzen Land vorantreiben.
Er betonte daher die Notwendigkeit zusätzlicher finanzieller Ressourcen, um die Regionalregierungen zu stärken, insbesondere bei der Planung und Durchführung gemeindebasierter kleiner Entwicklungsprojekte.
Die Ausgaben sollen vom Amt des Generalbuchprüfers jährlich überprüft werden.
Die Gelder dafür sollen aber vom Finanzministerium bereitgestellt werden.
Der Minister für Stadt- und Landentwicklung Erastus Uutoni legte den Entwurf am Mittwoch der Nationalversammlung vor.
Der Fonds sollte nach dem Ermessen eines Vorstands für den Entwicklungsfonds der Regionen und der Wahlkreise eingerichtet und verwaltet werden.
Der geplante Regional- und Wahlkreisentwicklungsfonds soll als Katalysator für die Stärkung der Gemeinschaft, Armutsbekämpfung, die Basisentwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen, insbesondere für Jugendliche, durch lokal initiierte Projekte dienen.
Dies wurde vom Minister für Stadt- und Landentwicklung, Erastus Uutoni, dargelegt, als er der Nationalversammlung den Gesetzentwurf zum Regional- und Wahlkreisentwicklungsfonds vorlegte, um die regionalen und lokalen Entwicklungsbemühungen zu stärken.
Minister Uutoni sagte, bisher seien Projekte von der Zentralregierung gesteuert, doch im Rahmen der Dezentralisierung werde das neue Gesetz Entwicklungen im ganzen Land vorantreiben.
Er betonte daher die Notwendigkeit zusätzlicher finanzieller Ressourcen, um die Regionalregierungen zu stärken, insbesondere bei der Planung und Durchführung gemeindebasierter kleiner Entwicklungsprojekte.
Die Ausgaben sollen vom Amt des Generalbuchprüfers jährlich überprüft werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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