Gesetz gegen Cyberkriminalität
Windhoek (sno) • Das Institut für Öffentliche Politforschung (IPPR) hat gestern einen neuen Bericht zu den Lücken in Namibias Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Cyberkriminalität vorgestellt. Projektkoordinator Frederico Links lud zu eine virtuellen Zoom-Pressekonferenz ein, bei der er die Befunde kurz erläuterte. Der Bericht beleuchtet die Probleme, die durch die wachsende Gefahr der Internetkriminalität im Internetzeitalter zur täglichen Realität wurden.
Für IPPR sind die Menschenrechte in der Gesetzgebung der ausschlaggebende Punkt. „Es gibt in vielen Ländern Afrikas strenge Gesetzgebung gegen Cyberkriminalität, die jedoch immer öfters gegen die eigene Bevölkerung und nicht zum Schutz dieser eingesetzt wird“, so Links. Internetsicherheit ist in drei Hauptkategorien eingeteilt. In Namibia besteht momentan nur ein Gesetz, welches für die Verwaltung von online Transaktionen (Banken, Versicherungen, usw.) verantwortlich ist. Für den Datenschutz und die Cyberkriminalität müssen noch Gesetzesentwürfe aufgestellt werden, die, wenn möglich, in diesem Jahr dem Parlament vorgelegt werden sollen.
Für IPPR sind die Menschenrechte in der Gesetzgebung der ausschlaggebende Punkt. „Es gibt in vielen Ländern Afrikas strenge Gesetzgebung gegen Cyberkriminalität, die jedoch immer öfters gegen die eigene Bevölkerung und nicht zum Schutz dieser eingesetzt wird“, so Links. Internetsicherheit ist in drei Hauptkategorien eingeteilt. In Namibia besteht momentan nur ein Gesetz, welches für die Verwaltung von online Transaktionen (Banken, Versicherungen, usw.) verantwortlich ist. Für den Datenschutz und die Cyberkriminalität müssen noch Gesetzesentwürfe aufgestellt werden, die, wenn möglich, in diesem Jahr dem Parlament vorgelegt werden sollen.
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Allgemeine Zeitung
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