In Kürze
Trotz Sanktionen
Teheran (dpa) - Der Iran hat trotz geltender Sanktionen vier gebrauchte Passagierflugzeuge zum Ersatz von Maschinen seiner alternden Flotte erhalten. Die iranische Luftfahrtbehörde bestätigte am Freitag, dass vier Flugzeuge im Iran angekommen sein. „Die vier Airbus-340-Flieger sind im Land angekommen und werden demnächst in der zivilen Luftfahrt eingesetzt“, sagte ein Behördensprecher dem Nachrichtenportal Khabar-Online am Freitag. Wie der Iran trotz der Sanktionen die vier Flieger erwerben konnte, sagte er nicht. Foto: businessinsider.co.za
Jolie tritt zurück
Genf (dpa) - Hollywoodstar Angelina Jolie (47) gibt das Ehrenamt als Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR nach zehn Jahren auf. Die US-Schauspielerin wolle sich künftig für ein breiteres Spektrum an Themen engagieren, teilten Jolie und das UNHCR mit. Sie werde dazu direkt mit lokalen Organisationen zusammenarbeiten, um sich auch für humanitäre Hilfe und Menschenrechte einzusetzen. „Ich werde weiterhin alles mir Mögliche tun, um Flüchtlinge und Binnenvertriebene zu unterstützen.“ Foto: hellomagazine.com
Fehler gemacht
Dublin (dpa) - Der irische Regierungschef Leo Varadkar hat im Streit mit der britischen Regierung um die Brexit-Sonderregeln für Nordirland versöhnliche Töne angeschlagen. Es seien auf allen Seiten Fehler gemacht worden, sagte der Chef der Fine-Gael-Partei der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge heute. Varadkar hatte im Dezember eine zweite Amtszeit als Premierminister angetreten. Er stand bereits von 2017 bis 2020 an der Spitze der Regierung in Dublin und hatte das sogenannte Nordirland-Protokoll gemeinsam mit dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson ausgehandelt. Foto: Brian Lawless, PA Wire/dpa
Der chinesische „Freund“
Manila/Peking (dpa) - Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. will mit einem Besuch in Peking ein „neues Kapitel“ in den Beziehungen zum großen Nachbarn China aufschlagen. Unter Hinweis auf die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer sagte Marcos vor dem Abflug heute in Manila, diese Probleme „gehören nicht zwischen zwei Freunde wie die Philippinen und China“. China beansprucht rund 80 Prozent des Südchinesischen Meeres. Auch die Philippinen erheben wie andere Nachbarn Ansprüche auf Inseln, Atolle und Riffe, die teils mehr als 800 Kilometer von der chinesischen, aber nur etwa 220 Kilometer von der philippinischen Küste entfernt liegen. Foto: Eloisa Lopez, REUTERS
Teheran (dpa) - Der Iran hat trotz geltender Sanktionen vier gebrauchte Passagierflugzeuge zum Ersatz von Maschinen seiner alternden Flotte erhalten. Die iranische Luftfahrtbehörde bestätigte am Freitag, dass vier Flugzeuge im Iran angekommen sein. „Die vier Airbus-340-Flieger sind im Land angekommen und werden demnächst in der zivilen Luftfahrt eingesetzt“, sagte ein Behördensprecher dem Nachrichtenportal Khabar-Online am Freitag. Wie der Iran trotz der Sanktionen die vier Flieger erwerben konnte, sagte er nicht. Foto: businessinsider.co.za
Jolie tritt zurück
Genf (dpa) - Hollywoodstar Angelina Jolie (47) gibt das Ehrenamt als Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR nach zehn Jahren auf. Die US-Schauspielerin wolle sich künftig für ein breiteres Spektrum an Themen engagieren, teilten Jolie und das UNHCR mit. Sie werde dazu direkt mit lokalen Organisationen zusammenarbeiten, um sich auch für humanitäre Hilfe und Menschenrechte einzusetzen. „Ich werde weiterhin alles mir Mögliche tun, um Flüchtlinge und Binnenvertriebene zu unterstützen.“ Foto: hellomagazine.com
Fehler gemacht
Dublin (dpa) - Der irische Regierungschef Leo Varadkar hat im Streit mit der britischen Regierung um die Brexit-Sonderregeln für Nordirland versöhnliche Töne angeschlagen. Es seien auf allen Seiten Fehler gemacht worden, sagte der Chef der Fine-Gael-Partei der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge heute. Varadkar hatte im Dezember eine zweite Amtszeit als Premierminister angetreten. Er stand bereits von 2017 bis 2020 an der Spitze der Regierung in Dublin und hatte das sogenannte Nordirland-Protokoll gemeinsam mit dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson ausgehandelt. Foto: Brian Lawless, PA Wire/dpa
Der chinesische „Freund“
Manila/Peking (dpa) - Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. will mit einem Besuch in Peking ein „neues Kapitel“ in den Beziehungen zum großen Nachbarn China aufschlagen. Unter Hinweis auf die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer sagte Marcos vor dem Abflug heute in Manila, diese Probleme „gehören nicht zwischen zwei Freunde wie die Philippinen und China“. China beansprucht rund 80 Prozent des Südchinesischen Meeres. Auch die Philippinen erheben wie andere Nachbarn Ansprüche auf Inseln, Atolle und Riffe, die teils mehr als 800 Kilometer von der chinesischen, aber nur etwa 220 Kilometer von der philippinischen Küste entfernt liegen. Foto: Eloisa Lopez, REUTERS
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen