Konferenz der LPM-Partei
Windhoek (bw) • Etwa 250 Delegierten der Landless People’s Movement (LPM)-Partei aus verschiedenen Regionen des Landes nehmen an der zweitägigen Konferenz zur politischen Ausrichtung teil. Die Konferenz startete gestern.
Es ist die erste Konferenz dieser Art der LPM-Partei in einem größeren Kreis. Dazu hat die Partei Experten eingeladen – darunter auch Dr. Detlof von Oertzen und Graham Hopwood, dass sie über aktuelle Themen sprechen und beraten können.
Die Delegierten referierten unter anderem über die Landreform, die landesweite Armut, über Arbeitsbeschaffung, die Not im Wohnungsbau die in großen Teilen des Land herrscht, über den Bergbau und auch über erneuerbare Energien.
Auch soll die Rolle der Zivilgesellschaft in der aktuellen politischen Landschaft erörtert werden. Die Konferenz soll dazu dienen, die Parteispitze und die Delegierten aktuell zu informieren und die Kernthemen der LPM für den Wahlkampf 2024 zu bestimmen.
Der LPM-Präsident Bernadus Swartbooi kritisierte in seiner Eröffnungsrede vor den anwesenden Abgeordneten, dass manche Mitglieder, die Ämter bekleiden, darunter in Stadt- und Regionalräten sich inzwischen „sehr wichtig“ vorkommen würden, statt ihre Arbeit gewissenstreu zu verrichten. „Sie sollen verantwortungsbewusste und rechenschaftspflichtige Führungskräfte sein und nicht faul werden“, so Swartbooi.
Er lobte auch die Mitglieder, die sich sehr emsig einsetzen würden. „Wir sind sehr stolz darauf, was unsere Partei seit ihrer Gründung erreicht hat“, sagte Swartbooi äußerst selbstbewusst. Swartbooi kündigte außerdem an, dass einer der Hauptschwerpunkte der Konferenz der Entwurf der abgeänderten staatlichen Landumsiedlungskriterien sein wird.
Es ist die erste Konferenz dieser Art der LPM-Partei in einem größeren Kreis. Dazu hat die Partei Experten eingeladen – darunter auch Dr. Detlof von Oertzen und Graham Hopwood, dass sie über aktuelle Themen sprechen und beraten können.
Die Delegierten referierten unter anderem über die Landreform, die landesweite Armut, über Arbeitsbeschaffung, die Not im Wohnungsbau die in großen Teilen des Land herrscht, über den Bergbau und auch über erneuerbare Energien.
Auch soll die Rolle der Zivilgesellschaft in der aktuellen politischen Landschaft erörtert werden. Die Konferenz soll dazu dienen, die Parteispitze und die Delegierten aktuell zu informieren und die Kernthemen der LPM für den Wahlkampf 2024 zu bestimmen.
Der LPM-Präsident Bernadus Swartbooi kritisierte in seiner Eröffnungsrede vor den anwesenden Abgeordneten, dass manche Mitglieder, die Ämter bekleiden, darunter in Stadt- und Regionalräten sich inzwischen „sehr wichtig“ vorkommen würden, statt ihre Arbeit gewissenstreu zu verrichten. „Sie sollen verantwortungsbewusste und rechenschaftspflichtige Führungskräfte sein und nicht faul werden“, so Swartbooi.
Er lobte auch die Mitglieder, die sich sehr emsig einsetzen würden. „Wir sind sehr stolz darauf, was unsere Partei seit ihrer Gründung erreicht hat“, sagte Swartbooi äußerst selbstbewusst. Swartbooi kündigte außerdem an, dass einer der Hauptschwerpunkte der Konferenz der Entwurf der abgeänderten staatlichen Landumsiedlungskriterien sein wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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