Mbumba beim Gipfeltreffen
Windhoek (cr) - Vizepräsident Nangolo Mbumba nahm am Wochenende am 19. Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Bewegung der Blockfreien Staaten (NAM) teil, das am Freitag in Uganda begonnen hat.
Mbumba wurde von der stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für internationale Beziehungen, Netumbo Nandi-Ndaitwah, sowie von anderen hochrangigen Regierungsvertretern begleitet. Der 19. Gipfel steht unter dem Motto: „Vertiefung der Zusammenarbeit für gemeinsamen globalen Wohlstand“.
In einer Erklärung des Ministeriums für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit hieß es, dem Gipfel sei ein Ministertreffen vorausgegangen, bei dem unter anderem die Notwendigkeit einer verstärkten Süd-Süd-, Nord-Süd- und Dreieckskooperation für eine wirksame und intelligente Zusammenarbeit zur Befriedigung der Bedürfnisse der Entwicklungsländer betont worden sei.
Die 1961 gegründete NAM ist demnach die wichtigste politische Plattform zur Förderung der Interessen der Entwicklungsländer und stellt gemeinsam den größten Block von Ländern bei den Vereinten Nationen (UN) dar.
Ein Hauptaugenmerk der NAM-Mitgliedstaaten im Rahmen der Vereinten Nationen liegt derzeit auf der Stärkung des UN-Entwicklungssystems im Hinblick auf die beschleunigte Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. „Sie konzentriert sich auch auf die zwingende Notwendigkeit und Dringlichkeit eines Wandels in der Weltordnungspolitik, um den Realitäten der heutigen Zeit besser gerecht zu werden und Ungleichheiten zu überbrücken, um eine bessere, sicherere und nachhaltigere Welt für die Menschen und den Planeten zu schaffen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Zukunftsgipfel, den Namibia gemeinsam mit Deutschland im September 2024 leiten wird“, heißt es in der Erklärung.
Mbumba wurde von der stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für internationale Beziehungen, Netumbo Nandi-Ndaitwah, sowie von anderen hochrangigen Regierungsvertretern begleitet. Der 19. Gipfel steht unter dem Motto: „Vertiefung der Zusammenarbeit für gemeinsamen globalen Wohlstand“.
In einer Erklärung des Ministeriums für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit hieß es, dem Gipfel sei ein Ministertreffen vorausgegangen, bei dem unter anderem die Notwendigkeit einer verstärkten Süd-Süd-, Nord-Süd- und Dreieckskooperation für eine wirksame und intelligente Zusammenarbeit zur Befriedigung der Bedürfnisse der Entwicklungsländer betont worden sei.
Die 1961 gegründete NAM ist demnach die wichtigste politische Plattform zur Förderung der Interessen der Entwicklungsländer und stellt gemeinsam den größten Block von Ländern bei den Vereinten Nationen (UN) dar.
Ein Hauptaugenmerk der NAM-Mitgliedstaaten im Rahmen der Vereinten Nationen liegt derzeit auf der Stärkung des UN-Entwicklungssystems im Hinblick auf die beschleunigte Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. „Sie konzentriert sich auch auf die zwingende Notwendigkeit und Dringlichkeit eines Wandels in der Weltordnungspolitik, um den Realitäten der heutigen Zeit besser gerecht zu werden und Ungleichheiten zu überbrücken, um eine bessere, sicherere und nachhaltigere Welt für die Menschen und den Planeten zu schaffen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Zukunftsgipfel, den Namibia gemeinsam mit Deutschland im September 2024 leiten wird“, heißt es in der Erklärung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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