Mbumba trifft Stammesführer im Süden
Windhoek (bw) • Präsident Nangolo Mbumba ist gestern in den Süden Namibias gereist, um sich mit traditionellen Stammesbehörden zu treffen und sich über grüne Wasserstoffprojekte zu informieren.
Das Präsidialamt teilte mit, das Treffen mit den Stammesführern der Hardap- und Karas-Regionen in Keetmanshoop solle, „das gemeinsame Verständnis fördern“. Auch die Verhandlungen mit Deutschland zum Genozid von 1904 bis 1908 standen auf der Tagesordnung. Das Treffen begann am gestrigen Nachmittag im Schützenhaus. Bis zum Redaktionsschluss waren noch keine Ergebnisse bekannt.
Ziel sei es, „ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Namibia und Namibia und Deutschland zur Frage des Völkermords aufzuschlagen, lautete die Presserklärung des Präsidialamtes.
Mbumba erkenne die zentrale Rolle an, die traditionelle Stammesbehörden in Gemeinschaften spielen und die Rolle, die sie beim Aufbau der Nation spielen, hieß es weiter. Mbumba wolle auf seiner Dienstreisen auch die traditionellen Führungskräfte treffen.
Der Präsident wird am heutigen Freitag bei der UNAM-Absolventenfeier in Keetmanshoop anwesend sein und sich auch mit Vertretern des Namibia Institute for Mining Technology (NIMT) treffen. Am Samstagmorgen ist ein Treffen mit dem Lüderitzbuchter Stadtrat vorgesehen und ein Besuch an den Standorten für grüne Wasserstoffprojekte. Am Sonntagmorgen ist ein Besuch auf der geschichtsträchtigen Haifischinsel auf dem Plan. Präsident Mbumba wird auch den Diazpunkt besuchen.
Mbumba war von einigen Stammesgemeinschaften kritisiert worden, weil er kurz nach Amtsantritt erst alle Führer der Oshiwambo-Gemeinschaften besucht hatte. Im Rahmen seines Aufenthaltes zur Unabhängigkeitsfeier in Katima Mulilo des vorigen Monats hielt er ein Treffen mit den traditionellen Führern der Sambesi-Region ab.
Das Präsidialamt teilte mit, das Treffen mit den Stammesführern der Hardap- und Karas-Regionen in Keetmanshoop solle, „das gemeinsame Verständnis fördern“. Auch die Verhandlungen mit Deutschland zum Genozid von 1904 bis 1908 standen auf der Tagesordnung. Das Treffen begann am gestrigen Nachmittag im Schützenhaus. Bis zum Redaktionsschluss waren noch keine Ergebnisse bekannt.
Ziel sei es, „ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Namibia und Namibia und Deutschland zur Frage des Völkermords aufzuschlagen, lautete die Presserklärung des Präsidialamtes.
Mbumba erkenne die zentrale Rolle an, die traditionelle Stammesbehörden in Gemeinschaften spielen und die Rolle, die sie beim Aufbau der Nation spielen, hieß es weiter. Mbumba wolle auf seiner Dienstreisen auch die traditionellen Führungskräfte treffen.
Der Präsident wird am heutigen Freitag bei der UNAM-Absolventenfeier in Keetmanshoop anwesend sein und sich auch mit Vertretern des Namibia Institute for Mining Technology (NIMT) treffen. Am Samstagmorgen ist ein Treffen mit dem Lüderitzbuchter Stadtrat vorgesehen und ein Besuch an den Standorten für grüne Wasserstoffprojekte. Am Sonntagmorgen ist ein Besuch auf der geschichtsträchtigen Haifischinsel auf dem Plan. Präsident Mbumba wird auch den Diazpunkt besuchen.
Mbumba war von einigen Stammesgemeinschaften kritisiert worden, weil er kurz nach Amtsantritt erst alle Führer der Oshiwambo-Gemeinschaften besucht hatte. Im Rahmen seines Aufenthaltes zur Unabhängigkeitsfeier in Katima Mulilo des vorigen Monats hielt er ein Treffen mit den traditionellen Führern der Sambesi-Region ab.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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