Namibia und Deutschland vereinbaren neue Programme
Entwicklungszusammenarbeit: Partnerschaftsprojekte im Wert von 386 Mio. N$ anvisiert
Windhoek (jb) • Namibia und Deutschland haben Vereinbarungen über drei neue Programme im Wert von 19 Millionen Euro, etwa 386 Millionen N$, unterzeichnet, die sich auf die klimaresistente Wasserversorgung, das klimaresistente Grundwassermanagement im Norden Namibias und die Stadtentwicklung in Lüderitzbucht und Aus in der //Karas Region konzentrieren. Dies wurde in einer gemeinsamen Erklärung der Nationalen Planungskommission (NPC) und der deutschen Botschaft in Namibia am Donnerstag bekannt gegeben, in der sich beide Seiten darauf verständigten und verpflichteten, die Umsetzung des Projekts zu beschleunigen.
Die Verpflichtungen für die unterzeichneten Vereinbarungen wurden während der Regierungsverhandlungen über die Entwicklungszusammenarbeit zwischen Namibia und Deutschland im Juni 2023 eingegangen. „Die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Armutsbekämpfung und die Verringerung von Ungleichheit ist ein zentraler Bestandteil der Beziehungen zwischen Namibia und Deutschland. Die öffentliche Entwicklungshilfe Deutschlands seit der Unabhängigkeit Namibias bis 2023 beläuft sich auf rund 1,6 Milliarden Euro (rund 32 Milliarden NAD). Pro Kopf ist Namibia damit der größte Empfänger der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika." Die Bundesregierung sicherte Namibia zu, ihre künftige Entwicklungszusammenarbeit an den Ideen und Zielen auszurichten, die in Namibias Entwicklungsstrategien wie den Nationalen Entwicklungsplänen (NDPs) formuliert sind.
Dies soll im April 2025 starten und den Harambee Prosperity Plan (HPP) sowie die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG) einbeziehen, heißt es in der Erklärung. „Vor den zwischenstaatlichen Konsultationen 2024 haben wir eine Vor-Ort-Reise durchgeführt, um den Projektfortschritt und die Auswirkungen auf die Entwicklung in den Bereichen ländliche Entwicklung, Buschkontrolle und Biomassenutzung, Management natürlicher Ressourcen, namibische Parks, Umwelt- und Klimawandel, Raumplanung für die Benguela-Meeresgebiete, erneuerbare Energien im Rahmen der Energie-H2-Partnerschaft Namibia/Deutschland (HyIron) sowie abgeschlossene Projekte im Rahmen des früheren namibisch-deutschen Sonderinitiativprogramms, das 2017 abgeschlossen wurde, zu überprüfen. Die nächsten bilateralen Verhandlungen über die Entwicklungszusammenarbeit sind für September 2025 in Lüderitzbucht, Karas Region, geplant."
Die Verpflichtungen für die unterzeichneten Vereinbarungen wurden während der Regierungsverhandlungen über die Entwicklungszusammenarbeit zwischen Namibia und Deutschland im Juni 2023 eingegangen. „Die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Armutsbekämpfung und die Verringerung von Ungleichheit ist ein zentraler Bestandteil der Beziehungen zwischen Namibia und Deutschland. Die öffentliche Entwicklungshilfe Deutschlands seit der Unabhängigkeit Namibias bis 2023 beläuft sich auf rund 1,6 Milliarden Euro (rund 32 Milliarden NAD). Pro Kopf ist Namibia damit der größte Empfänger der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika." Die Bundesregierung sicherte Namibia zu, ihre künftige Entwicklungszusammenarbeit an den Ideen und Zielen auszurichten, die in Namibias Entwicklungsstrategien wie den Nationalen Entwicklungsplänen (NDPs) formuliert sind.
Dies soll im April 2025 starten und den Harambee Prosperity Plan (HPP) sowie die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG) einbeziehen, heißt es in der Erklärung. „Vor den zwischenstaatlichen Konsultationen 2024 haben wir eine Vor-Ort-Reise durchgeführt, um den Projektfortschritt und die Auswirkungen auf die Entwicklung in den Bereichen ländliche Entwicklung, Buschkontrolle und Biomassenutzung, Management natürlicher Ressourcen, namibische Parks, Umwelt- und Klimawandel, Raumplanung für die Benguela-Meeresgebiete, erneuerbare Energien im Rahmen der Energie-H2-Partnerschaft Namibia/Deutschland (HyIron) sowie abgeschlossene Projekte im Rahmen des früheren namibisch-deutschen Sonderinitiativprogramms, das 2017 abgeschlossen wurde, zu überprüfen. Die nächsten bilateralen Verhandlungen über die Entwicklungszusammenarbeit sind für September 2025 in Lüderitzbucht, Karas Region, geplant."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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