NAU ruft zur Zusammenarbeit auf
Landwirtschaftsverband kritisiert Belästigung von Census-Beamten
Der Namibische Landwirtschaftsverband (NAU) hat sich jetzt ausdrücklich von jeglichen Handlungen distanziert, die auf eventuelle Belästigung von staatlichen Erhebungsbeauftragten im Rahmen der laufenden Volkszählung hindeuten – er fordert die gute Zusammenarbeit. Indessen kann jeder Beamte einfach identifiziert werden.
Von Ellanie Smit & Frank Steffen, Windhoek
Nachdem sich Politiker und Meinungsmacher jahrelang darüber empört hatten, dass der Staat es versäumt hatte, eine Erhebung durchzuführen, gibt es nun Stimmen, die den teilweise vorgekommenen Widerstand gegen eine Volkszählung als „Strafe der Wählerschaft“ versuchen zu interpretieren.
Der Landwirtschaftsverband betonte dagegen die Wichtigkeit einer Volkserhebung, wie sie momentan von der namibischen Regierung durchgeführt wird. Die umfassende Volks- und Wohnungszählung sei ein entscheidendes Vorhaben, welches darauf abziele, Daten zu den demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Merkmalen der Nation zu sammeln. „Diese umfassende Initiative ist unerlässlich für fundierte Entscheidungen, Ressourcenallokation und gesellschaftlichen Fortschritt."
Laut dem NAU steht der Verband in regelmäßigem Kontakt mit seinen Mitgliedern sowie der Namibischen Statistikbehörde (NSA), um entstandene Herausforderungen zu besprechen und schnell zu lösen. „In Anbetracht mehrerer Videos, die in den sozialen Medien kursieren und die Belästigung von Erhebungsbeamten zeigen, möchte der NAU solchen Vorfällen entgegenwirken", heißt es in der Presseerklärung des NAU.
Dies entspreche nicht dem Verhalten und den Prinzipien von Professionalität und Respekt, welche sich der Verband für die Beamten wünsche, die ihrer Arbeit nachgingen – der NAU verurteile entschieden jede Form von Belästigung und unnötigem Widerstand. Es handele sich letztendlich um engagierte Beamte, die von der NSA ernannt worden seien und ihre Aufgabe zur Sammlung wesentlicher Daten zwecks Gesamtentwicklung der Nation durchführten.
Solches Verhalten untergrabe die Integrität der Volkszählung und trage nicht zur Verbesserung der Gesellschaft bei. Im Gegenteil beeinträchtige es die Erhebung genauer Daten. Der NAU forderte jetzt seine Mitglieder auf, mit den Erhebungsbeauftragten zusammenzuarbeiten und Vorfälle von Belästigung umgehend zu melden.
Der Verband forderte allerdings auch die Census-Beamten in Anbetracht der aktuellen Kriminalitätssituation auf, ihre Aufgabe professionell auszuführen. Wiederholt wurden der AZ Beschwerden angetragen, weil sich Beamte im Haus umsehen wollen. Dies entspricht nicht den Regeln.
Erneut weist die AZ auf eine Anwendung hin, die der NMH-Verlag über seine WhatsApp-Nummer 264 85 785 6231 gemeinsam mit der NSA ersonnen hat. Leser/innen können das Schlagwort „Census“ an die besagte Handy-Nummer senden und erlangen auf diese Art kostenlos Zugang zum Census-Büro oder der Internetseite. Ferner kann über die Auswahl „Verify ID“ die erhebende Person identifiziert werden. Die namibische Ausweisnummer an dieselbe Anwendung zu senden, wird mit einem Foto der Person beantwortet.
Selbst ein Informationsheft kann auf diese Weise angefragt werden. Darin werden auch übliche Fragen beantwortet. Unter Frage 23, wird beantwortet, ob ein Erhebungsbeamter das Haus zu betreten habe. Die Antwort: „Da das Ausfüllen eines Fragebogens viel Zeit in Anspruch nimmt, bitten wir darum, dass die Zähler der NSA in jedem Haus willkommen geheißen werden. Sie können alle erforderlichen Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass der NSA-Beamte rechtmäßig ist. Wenn Sie sich allerdings dabei nicht wohl fühlen, können Sie die Fragen auch durch Ihr Tor beantworten.“
Nachdem sich Politiker und Meinungsmacher jahrelang darüber empört hatten, dass der Staat es versäumt hatte, eine Erhebung durchzuführen, gibt es nun Stimmen, die den teilweise vorgekommenen Widerstand gegen eine Volkszählung als „Strafe der Wählerschaft“ versuchen zu interpretieren.
Der Landwirtschaftsverband betonte dagegen die Wichtigkeit einer Volkserhebung, wie sie momentan von der namibischen Regierung durchgeführt wird. Die umfassende Volks- und Wohnungszählung sei ein entscheidendes Vorhaben, welches darauf abziele, Daten zu den demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Merkmalen der Nation zu sammeln. „Diese umfassende Initiative ist unerlässlich für fundierte Entscheidungen, Ressourcenallokation und gesellschaftlichen Fortschritt."
Laut dem NAU steht der Verband in regelmäßigem Kontakt mit seinen Mitgliedern sowie der Namibischen Statistikbehörde (NSA), um entstandene Herausforderungen zu besprechen und schnell zu lösen. „In Anbetracht mehrerer Videos, die in den sozialen Medien kursieren und die Belästigung von Erhebungsbeamten zeigen, möchte der NAU solchen Vorfällen entgegenwirken", heißt es in der Presseerklärung des NAU.
Dies entspreche nicht dem Verhalten und den Prinzipien von Professionalität und Respekt, welche sich der Verband für die Beamten wünsche, die ihrer Arbeit nachgingen – der NAU verurteile entschieden jede Form von Belästigung und unnötigem Widerstand. Es handele sich letztendlich um engagierte Beamte, die von der NSA ernannt worden seien und ihre Aufgabe zur Sammlung wesentlicher Daten zwecks Gesamtentwicklung der Nation durchführten.
Solches Verhalten untergrabe die Integrität der Volkszählung und trage nicht zur Verbesserung der Gesellschaft bei. Im Gegenteil beeinträchtige es die Erhebung genauer Daten. Der NAU forderte jetzt seine Mitglieder auf, mit den Erhebungsbeauftragten zusammenzuarbeiten und Vorfälle von Belästigung umgehend zu melden.
Der Verband forderte allerdings auch die Census-Beamten in Anbetracht der aktuellen Kriminalitätssituation auf, ihre Aufgabe professionell auszuführen. Wiederholt wurden der AZ Beschwerden angetragen, weil sich Beamte im Haus umsehen wollen. Dies entspricht nicht den Regeln.
Erneut weist die AZ auf eine Anwendung hin, die der NMH-Verlag über seine WhatsApp-Nummer 264 85 785 6231 gemeinsam mit der NSA ersonnen hat. Leser/innen können das Schlagwort „Census“ an die besagte Handy-Nummer senden und erlangen auf diese Art kostenlos Zugang zum Census-Büro oder der Internetseite. Ferner kann über die Auswahl „Verify ID“ die erhebende Person identifiziert werden. Die namibische Ausweisnummer an dieselbe Anwendung zu senden, wird mit einem Foto der Person beantwortet.
Selbst ein Informationsheft kann auf diese Weise angefragt werden. Darin werden auch übliche Fragen beantwortet. Unter Frage 23, wird beantwortet, ob ein Erhebungsbeamter das Haus zu betreten habe. Die Antwort: „Da das Ausfüllen eines Fragebogens viel Zeit in Anspruch nimmt, bitten wir darum, dass die Zähler der NSA in jedem Haus willkommen geheißen werden. Sie können alle erforderlichen Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass der NSA-Beamte rechtmäßig ist. Wenn Sie sich allerdings dabei nicht wohl fühlen, können Sie die Fragen auch durch Ihr Tor beantworten.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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